Ehrungen 2011
3. September 2011 ~ Schützenverein Cadb.-Langenstraße
Verbandsauszeichnung in Bronze
für Ehrhard Siebert
Der Schützenbruder Erhard Siebert (Bildmitte) ist in diesem Jahr 35 Jahre Mitglied im Schützenverein Cadenberge-Langenstraße.
Erhard Siebert war vom 01.02.1989 bis zum 29.02.2008 stellvertretender Schießmeister.
Seit dem 27.02.2009 bekleidet er das Amt des stellvertretenden Hauptmanns.
Seit vielen Jahren ist er auch engagierter Teilnehmer am Winterrundenschießen und am Kreiswettschießen.
Einen großen Teil seiner Freizeit widmet Erhard Siebert dem Schützenwesen. Durch sein freundliches Wesen und seine permanente Einsatzbereitschaft hat er sich sowohl für den Schützenverein Cadenberge-Langenstraße als auch für das Schützenwesen im Altkreis Neuhaus-Oste große Verdienste erworben.
8. August 2011 ~ Schützenverein Osten
v. l.: Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann, der geehrte Schützenbruder Harald Köhler (VA in Silber), Präsident Wilfried Röndigs und Kreisschießwartin Helga Weber.
Verbandsauszeichnung
in Silber für Harald Köhler
Osten. Wie es in Osten so Tradition ist, wird am Schützenfestmontag nach der Königseinholung das gemeinsame Schützenfrühstück eingenommen. Der Einladung des Präsidenten Wilfried Röndigs war auch eine Delegation des Kreisvorstandes des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V. gefolgt, die sich aus dem Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann und Kreisschießwartin Helga Weber zusammensetzte. Bei volkstümlicher Unterhaltungs-musik war für das leibliche Wohl der Schützenfamilie und der Gäste gesorgt.
Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann übermittelte den versammelten Mitgliedern und Gästen des Schützenfrühstücks stellvertretend für Kreisschützenmeister Otto Heinsohn die Grüße des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V. sowie des gesamten Kreisvorstandes und wünschte dem restlichen Schützenfest einen harmonischen Verlauf. Ein herzliches Dankeschön sagte er auch im Namen seiner weiblichen Begleiterin für die Einladung.
Die junge Generation sprach er ganz besonders an! - Sie ist es doch, mit deren Aufbau das Fortbestehen der Vereine gesichert wird und die auf die spätere Führung vorbereit werden soll. --- Der Schuh des demografischen Wandels drückt bereits einige der Mitgliedsvereine, die schon seit Jahren keine Jungschützenmannschaften mehr zu den Verbandswettkämpfen melden.
Seit Jahrzehnten waren die Mitgliedsvereine bei den Kreisbanner-wettkämpfen stets durch je eine Mannschaft der Schützen und der Damen vertreten. In diesem Jahr ist es der Schützenverein Bentwisch, der zurzeit keinen kompletten geschäftsführenden Vorstand hat und zum diesjährigen Kreiswettschießen nicht eine einzige Mannschaft an den Start bekommt.
Dieses gibt sehr zu Denken und er mahnte diesbezüglich zur erhöhten Wachsamkeit in der Jugendarbeit, die das Fortbestehen der Vereine sichert. --- Kooperationen mit den Jugendabteilungen anderer örtlicher Vereine sind eventuell auch Möglichkeiten, um Akzente zur Aktivierung des Vereinslebens zu setzen.
Auch nützt es nichts, wenn Jugendliche es toll oder wie man in der heutigen Umgangssprache so schön sagt, geil in unserem Verein finden würden. Bei der Werbung um junge Mitglieder geht nichts ohne die Einbeziehung der Eltern. Sie müssen letztendlich ja ihre Einverständnis erklären. --- Und was ganz wichtig ist, setzt Jugendwarte ein, die begeisterte Schützen sind und denen die Sache am Herzen liegt.
Danach leitete Gerd Brokelmann über zu den Ehrungen, dem eigentlichen Sinn des Erscheinens der Delegation des Kreisvorstandes. Auch in Osten gibt es fleißige Mitglieder, die unauffällig und oft ganz selbstverständlich Arbeiten für die Gemeinschaft verrichten, die auf den ersten Blick gar nicht zu vernehmen sind. Leute, die auch ihren Feierabend verdient haben, sich aber aufopferungsvoll in den Dienst dieser Vereinigung Stellen, ihre Kraft und Freizeit dafür hergeben. --- Es an der Zeit, sich für Geleistetes zu bedanken.
Dem Antrag, ein verdientes Mitglied mit der Verleihung einer Verbandsauszeichnung zu ehren, wurde durch Beschluss des Kreisvorstandes einstimmig stattgegeben und diese Ehrung sollte dem fleißigen Mitglied hier zuteilwerden. Um es aber noch etwas spannend zu machen, führte der Verbandsgeschäftsführer mit kleinen Zahlenspielereihen bezüglich des Geburtsdatums an die betreffende Person heran. Ob es dabei langsam begann zu klickern war nicht gewiss, bevor der Verbandsgeschäftsführer die Verleihungsurkunde verlas.
Mit der Verbandsauszeichnung in Silber und der Besitzurkunde wurde der Schützenbruder Harald Köhler ausgezeichnet.
Der Schützenbruder Harald Köhler ist in diesem Jahr 41 Jahre Mitglied im Schützenverein Osten.
Im Februar 1978 wurde er in den Vorstand gewählt, in dem er 5 Jahre als Obmann zur besonderen Verwendung zur Verfügung stand.
Von Februar 1983 bis Februar 1985 nahm der Schützenbruder das Amt des Damenobmanns war.
Nach 5 Jahren Pause, die sich Harald Köhler für seinen Neubau auserbeten hatte, trat er im Februar 1988 als stellvertretender Kassenführer wieder in Vorstand ein. Dieses Amt hatte er 22 Jahre, bis November 2010 inne.
Harald Köhler war als stellvertretender Kassenführer zuständig für die Scheibenbeschriftungen, Kassen und Abrechnungen der einzelnen Schießveranstaltungen. Er kümmerte sich besonders bei den Schießveranstaltungen um die Besetzung der Dienste und schaffte es immer zu improvisieren, wenn Diensthabende ihren Dienst nicht antraten. Keine einfache Aufgabe. Er entwickelte immer wieder neue Ideen um die Kasse aufzufüllen. Sei es durch Juxscheiben, Ehrenscheiben, Lottospiele oder Schätzaktionen usw., usw. ….
1999 wurde Harald Köhler für seine Verdienste um den Schützenverein Osten mit der Verbandsauszeichnung in Bronze ausgezeichnet. Seit November 2010 bis heute bekleidet der heute geehrte Schützenbruder das Amt des Hauptmanns. Eine der größten Aufgaben im Ostener Verein.
Er zeichnet verantwortlich für die Organisation aller schießsportlichen Veranstaltungen inclusiv des Schützenfestes. Insgesamt 30 Jahre hat Harald Köhler hier vorbildliche Vorstandsarbeit geleistet.
Auch nimmt der Schützenbruder seit Beginn an jeder Winterrunde teil, ebenso an den Kreiswettschießen. Die Schützenkönigswürden übernahm er in den Jahren 1987 und 1999. Zum Kaiser langte es sogar vier Mal: 1989 - 1998 - 2003 und 2009.
Harald Köhler hat diese Verbandsauszeichnung in Silber verdient, und es wird sicher für ihn ein Ansporn sein, den Verein - und auch unseren Verband weiterhin tatkräftig zu unterstützen.
Harald Köhler hat sich besondere Verdienste um den Schützenverein Osten erworben sowie um das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.
6. August 2011 ~ Schützenverein Grift
v. l. Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, 3. Beisitzerin Ute Reyelts, die Geehrten: Wilfried Reyelts (VA in Bronze), Ehrenpräsident Gerhard Reyelt (VA in Gold) und Olaf Schobohm (VA in Bronze). Stellv. Kreisschießwart Heino Kreschinski, Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann und Präsident Stefan Thiele.
Verbandsauszeichnung in Gold
für Ehrenpräsident Gerhard Reyelt
Auszeichnungen in Bronze erhielten Wilfried Reyelts und Olaf Schlobohm.
Wingst-Grift. Am Samstag, den 6. August, pünktlich um 12 Uhr, hieß es für den Schützenverein Grift und die vielen anwesenden Gäste antreten zur Königseinholung. Unter musikalischer Begleitung des "Blasmusikzuges Wingst" und des "Spielmannszuges Oerel" führte der Umzug zum Hof Ahrens in Wingst-Süderbusch, auf dem das Königspaar Erwin Buck und Beate Jungclaus zum Umtrunk eingeladen hatte. Der Einladung des Präsidenten Stefan Thiele war auch eine Delegation des Kreisvorstandes des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., angeführt vom Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, gefolgt.
Mit ihm waren Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann und der stellv. Kreisschießwart Heino Kreschinski in die Wingst gekommen. Nach der Überbringung der Grußworte des Verbandes ging der Kreisschützenmeister im Besonderen auf die Verdienste der helfenden Mitglieder ein, die stets bereit sind, ohne die das Vereinsleben unvorstellbar sei.
Genau aus diesem Grunde sei er auch mit seinen Vorstandskollegen vor Ort um im Namen des Schützenvereins Grift, für den der Vorsitzende die Anträge eingereicht hat, Mitglieder zu Ehren, die für das Geleistete Dank und Anerkennung verdient haben.
Ausgezeichnet mit der Verbandsauszeichnung in Bronze und Besitzurkunde wurde der Schützenbruder Wilfried Reyelts.
Der Schützenbruder Wilfried Reyelts ist in diesem Jahr 61 Jahre Mitglied im Schützenverein Grift.
1950 trat er in den Verein ein. 1961 wurde Wilfried Reyelts Fahnenträger. Zum Schützenkönig schoss er sich in den Jahren 1961 u.1962. Auch Seniorenkönig war der Schützenbruder in den Jahren 2002 und 2004.
In diesem Jahr feiert der Schützenbruder Wilfried Reyelts ein ehrwürdiges Jubiläum. Mit seinen immerhin 78 Lenzen ist er seit 50 Jahren Fahnenträger des Schützenvereins Grift und repräsentierte mit der Vereinsfahne den Verein über all die Jahre mit Stolz auf allen Festlichkeiten, auch wenn sie manches Mal trauriger Natur waren. Der Schützenbruder Wilfried nimmt auch heute noch aktiv am vereinsinternen Schießen teil und bietet jederzeit seine Hilfe an, wenn es um Aktivitäten im Verein geht. Wilfried Reyelts hat sich um den Schützenverein Grift sowie das Schützenwesen im Allgemeinen, verdient gemacht hat.
Ebenfalls mit der Verbandsauszeichnung in Bronze und Besitzurkunde wurde der Schützenbruder Olaf Schlobohm ausgezeichnet.
Der Schützenbruder Olaf Schlobohm ist in diesem Jahr 30 Jahre Mitglied im Schützenverein Grift u. Umgebung von 1896 e. V.. Nach seinem Vereinseintritt im Jahre 1981 wurde er zum Vorstandmitglied gewählt. Ab 1985 hatte er das Amt des stellvertretenden Jungschützenwartes inne. Im Jahre 2000 vollzog er die Ausbildung zum Schießsportleiter und legte die Prüfung zur Waffensachkunde ab. 2006 wurde er zum stellvertretenden Schießmeister gewählt. An den Kreiswettschießen, Delegiertentagungen und Winterrunden des Schützenverbandes nimmt er seit 1985 teil. Schützenbruder Olaf Schlobohm ist seit seinem Eintritt in den Verein ein sehr aktives Mitglied und ist diesem stets eine große Stütze. Aus beruflichen Gründen musste er 2008 leider den Vorstand verlassen. Auch jetzt ist Olaf immer noch für den Verein da, wenn man ihn braucht. In den vergangenen Jahren ist Olaf immer für die Auswertung und Aufsicht bei unseren Schießveranstaltungen mitverantwortlich gewesen. Heute ist es nicht anders, nur ist Olaf leider nicht mehr im Vorstand tätig. Schützenbruder Olaf Schlobohm hat sich um den Schützenverein Grift sowie das Schützenwesen im Allgemeinen, verdient gemacht hat.
Mit der Verbandsauszeichnung in Gold und der dazugehörigen Besitzurkunde wurde der Schützenbruder und Ehrenpräsident Gerhard Reyelt ausgezeichnet.
Schützenbruder Gerhard Reyelt ist in diesem Jahr 57 Jahre Mitglied im Schützenverein Grift. Im Jahre 1954 vollzog er den Vereinseintritt. 1965 und 1967 konnte er jeweils die Königswürde erringen. Schützenbruder Gerhard Reyelt stellte sich im Jahre 1972 zur Wahl des Präsidenten, obwohl er eigentlich nur mal schauen wollte, wie viel Stimmen er bekommt? Doch prompt wurde er zum Vorsitzenden des Vereins gewählt. 1991 wurde er erneut Regent des Schützenvereins Grift. In den Jahren 2003 u. 2010 war es ihm vergönnt, Seniorenkönig zu werden. Die Teilnahmen am Kreiswettschießen und den Kreisschützentagen aber auch an den Winterrunden des Verbandes waren für ihn stets Verpflichtung. Bis 1997, das sind 25 Jahre, hat er den Verein vorbildlich geführt bevor er in den verdienten „Schützenruhestand“ getreten ist.
Im Jahre 2007 wurde Schützenbruder Gerhard Reyelt zum Ehrenpräsidenten ernannt.
Mit Gerhard an der Spitze wurde der Verein zu dem, was er heute ist. Er hat sich uneigennützig und selbstverständlich für den Schützenverein Grift und für das Schützenwesen eingesetzt.
Seine Devise ist und war immer:
Ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, ob arm oder reich,
bei uns in Grift am Balksee sind alle gleich.
Seine faire Art und Weise auf Mitglieder und Gäste zuzugehen, für die Gerhard bekannt ist, hat auch die Mitglieder geprägt. Noch heute vertritt Gerhard den Präsidenten gerne, wenn es diesem aus beruflichen Gründen nicht möglich ist, selbst die Termine von Jubiläen und Geburtstagen wahrzunehmen.
Die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Gold gilt als großer Dank an Gerhard Reyelt, der, als vor drei Jahren der damaliger Vorsitzender plötzlich zurücktrat, dem Präsidenten bei der Übernahme der Vereinsführung mit Rat und Tat zur Seite stand. Gerhard Reyelt war für den Vorsitzenden stets eine sehr große Hilfe.
Der Schützenbruder Gerhard Reyelt hat sich um den Schützenverein Grift hervorragende Verdienste erworben und sich um das Schützenwesen sehr verdient gemacht.
Mit großer Freude nahm Ehrenpräsident Gerhard Reyelt die Verbandsauszeichnung in Gold aus der Hand des Kreisschützenmeisters Otto Heinsohn sowie die Glückwünsche der Schützenfamilie entgegen.
26. Juni 2011 ~ Schützenverein Hechthausen
Marieta Graf mit der
Verbandsauszeichnung in Bronze geehrt.
Hechthausen. Am Sonntag den 26. Juni 2011 war eine Abordnung des Schützenverbandes zu Gast beim Schützenverein „Centrum e.V.“ Hechthausen. Nach dem traditionellen Schützenfrühstück nahm Präsident Jürgen Graf die Begrüßung der anwesenden Gäste vor und ehrte die anwesenden Jubilare für langjährige Mitgliedschaft. Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, Verbands-geschäftsführer Gerd Brokelmann, Kreisschießwartin Helga Weber und Beisitzer Tobias Ostrowski waren der Einladung des Schützenvereins gefolgt, um die beantragte Ehrung von Marieta Graf durchzuführen.
Schützenschwester Marieta Graf ist seit 1977 Mitglied des Schützen-vereins „Centrum“ e. V., Hechthausen.
1986 wurde Marieta Graf erstmals als stellvertretende Damenleiterin in den Vorstand berufen. Nach nur 3 Jahren konnte sie leider Ihr Amt aus familiären Gründen nicht weiter ausführen.
Im Jahre 2001 wurde sie abermals zur stellvertretenden Damenleiterin gewählt. Dieses Amt übt sie bis heute aus.
Schützenschwester Marieta Graf ist eine wesentliche Stütze der Damenabteilung und hat diese und den Verein neben der Aufbauarbeit unter anderem durch ihre Teilnahme an etlichen Kreiswettschießen und Teilnahmen in der Winterrunde des Altkreises aktiv repräsentiert.
Besonders ist noch zu erwähnen, dass sich die geehrte Schützenschwester seit Eintritt in den Verein bis zum heutigen Tage aktiv an den Kinderspielen zum Schützenfest beteiligt. Seit 2001 organisiert sie die Kinderspiele für ca 90 Kinder eigenverantwortlich.
Zu ihren sportlichen Erfolgen zählen die 1983 errungene Würde der Jungschützenkönigin wie auch die Krönungen zur Schützenkönigin in den Jahren 1999, 2001 und 2010.
Zur Heidekönigin konnte sie sich 2003 schießen und selbst den Titel der Vereinskaiserin des Vereins erzielte Marita Graf im Jahre 2007.
In der 34jährigen Zeit ihrer Mitgliedschaft und der 13-jährigen Vorstandstätigkeit hat sich Schützenschwester Marieta Graf in vorbildlicher Weise um den Schützenverein „Centrum“ e.V. Hechthausen und um das Schützenwesen verdient gemacht. Überrascht und mit großer Freude nahm Schützenschwester Marieta Graf die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze aus der Hand der Kreisschießwartin Helga Weber entgegen.
25. Juni 2011 ~ Schützenverein Weißenmoor
Ehrung durch den Kreisvorstand, v.links Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, Petra Schröder, Präsident Heino Kreschinski (VA in Bronze), Ute Reyelts, stellv.Kreischützenmeister Stefan Thiele sowie Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann.
Heino Kreschinski erhält Verbandsauszeichnung in Bronze.
Gelungene Überraschung für den Weißenmoorer Präsidenten.
Wingst-Weißenmoor. Am Samstag den 25. Juni 2011 wurde der Vorsitzende des Schützenvereins Weißenmoor, Schützenbruder Heino Kreschinski, mit der Verbandsauszeichnung in Bronze geehrt. Seinem geschäftsführenden Vorstand war es gelungen, die von ihnen eingereichte Auszeichnung bis zum Tag der Ehrung geheim zu halten.
Erst nachdem die Schützenschwestern und Schützenbrüder mit dem Umzug zur Königseinholung auf dem Hof Schmidt aufmarschiert und durch das Königspaar zum Umtrunk eingeladen waren, mischte sich die Delegation des Kreisverbandes, angeführt durch den Kreisschützenmeister Otto Heinsohn unter das Schützenvolk.
Nach den Grußworten des Kreisschützenmeisters wurde dann durch die Schützenschwester Ute Reyelts die Besitzurkunde zur Verbandsauszeichnung verlesen, in der dann zum ersten Mal der Name des zu Ehrenden genannt wurde. Die sichtliche Gerührtheit des Schützenbruders Heino Kreschinski brachte die gelungene Überraschung hervor.
Im Anschluss wurde von der Schützenschwester Petra Schröder der Werdegang des Geehrten vorgetragen.
Im Jahre 1972 vollzog der Schützenbruder seinen Eintritt in den Schützenverein Weißenmoor, dem er in diesem Jahr 39 Jahre die Treue hält. Schon als Kind frönte er dem Schießsport und wurde 1968 Kinderkönig. In den Jahren 1971 und 1974 konnte er sich zum Jungschützenkönig schießen. Auch an diversen Kreisschützen-wettkämpfen hat er als Jungschütze teilgenommen.
In den Vorstand wurde der Schützenbruder Heino Kreschinski bereits im Jahre 1987 gewählt, in dem er das Amt des stellvertretenden Schießwarts besetzte.
Im Jahre 1999 wechselte Heino Kreschinski in das Amt des Kassenwartes und gehörte fortan zum geschäftsführenden Vorstand Eures Vereins, welches er bis 2005 gewissenhaft führte.
2005 löste der eifrige Schützenbruder den Schützenbruder und jetzigen Ehrenpräsidenten Karl-Friedrich Schneider als Präsident des Schützenvereins Weißenmoor ab und lenkt dessen weiteres Bestehen mit Geschick.
Seit 31. März 2007 ist er parallel auch Mitglied im Kreisvorstand des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V.
Eine 14-malige Teilnahme am Kreiswettschießen hat Heino Kreschinski zu verzeichnen und hat sich von Anbeginn seiner Mitgliedschaft stets in jeder Beziehung für den Schützenverein eingesetzt.
Als Präsident hat er durch seinen großen Einsatz, Organisationstalent und die Fähigkeit bewiesen, andere zu motivieren, um mehrere Umbauten an der Schießhalle zum Abschluss bringen können.
Der hervorragende Ablauf des 2009 gefeierten 100-jährigen Jubiläums und das somit für alle Mitglieder gelungene Jubiläumsschützenfest konnten nur durch seinen viele Monate dauernden Einsatz, zu diesem großen Erfolg gelangen.
Der Schützenbruder Heino Kreschinski hat sich um den Schützenverein Weißenmoor u. Umg. von 1909 e.V. sowie das Schützenwesen im Allgemeinen, verdient gemacht.
25. Juni 2011 ~ Schützenverein Cadenberge
Zwei bronzene Verbandsauszeichnungen in Cadenberge
Cadenberge. Der stellvertretende Kreisschützenmeister Stefan Thiele und Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann waren am Samstagmittag der Einladung des Schützenvereins Cadenberge e.V. gefolgt, um zwei verdienten Schützenbrüdern, die noch vom vormaligen Vorsitzenden Wolfgang Tiedemann beantragten Auszeichnungen zu überbringen.
Nach den Grüßen des terminlich verhinderten Kreisschützenmeisters und den Grußworten des Verbandes ging der stellv. Kreisschützenmeister auf die vielen fleißigen Mitglieder ein, die sich uneigennützig dem Schützenwesen und damit der Allgemeinheit verschreiben.
Im Anschluss gab er das Wort an den Verbandsgeschäftsführer, der den Wortlaut der Besitzurkunden vortrug. Nach den Auszeichnungen und der Übergabe der Urkunden wurden durch Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann die vereinsbezogenen Werdegänge der Geehrten verlesen.
Schützenbruder Lothar Krause ist seit 1974 Mitglied des Schützenvereins Cadenberge. Im Jahre 1993 wurde Schützenbruder Lothar Krause zum stellvertretenden Hallenwart in den Vorstand gewählt.
Zu den Schützenfesten bei den Nachbarvereinen repräsentiert Lothar Krause beim Tragen der Fahne seinen Verein nach Außen hin.
Innerhalb des Vereines sorgt er für die Besetzung der Fahne zu den stattfindenden Veranstaltungen und weiteren Anlässen.
Im Jahre 2006 gelang dem Schützenbruder, die Königswürde des Schützenvereins Cadenberge zu erringen. Zusätzlich ist er als Hauptmann des Vereins tätig.
Lothar Krause hat sich im Verlauf seiner achtzehnjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit um den Schützenverein Cadenberge verdient gemacht.
Der Schützenbruder Siegfried Käsler ist seit 1982 bei Mitglied Schützenverein Cadenberge. Der geehrte Schützenbruder gehört seit dem Jahr 1991 dem Vorstand als Obmann an.
Siegfried Käsler hat sich stets an sämtlichen Arbeiten im Schießstand beteiligt. Auch an Wettkämpfen und Pokalschießen mit den benachbarten Vereinen hat Schützenbruder Siegfried Käsler teilgenommen. Eigenverantwortlich ist er für die Verteilung der Aushänge Eurer vereinseigenen Veranstaltungen zuständig.
Der Schützenbruder Siegfried Käsler hat sich in den 20 Jahren seiner Vorstandstätigkeit um den Schützenverein Cadenberge verdient gemacht.
19. Juni 2011 ~ Schützenverein Bülkau
Verbandsauszeichnung in Silber für Sonja Thörmer und Ewald Stüven. Nicole Wolter erhielt die vereinsinterne Auszeichnung "Förderer des Vereins".
Bülkau. Am Sonntag, den 19. Juni 2011 war eine Abordnung des Kreisvorstandes Gast des Bülkauer Schützenvereins, der für zwei seiner Vorstandsmitglieder eine Ehrung mit der Verbandsauszeichnung beantragt hatte.
Das Wetter hatte alle Planungen über den Haufen geworfen und das Königspaar hatte alle Hände voll zu tun, die Königseinholung neu zu organisieren. Nach der Begrüßung beim Antreten und der Totenehrung ging es dann in die Reithalle, um der Einladung des Königspaares zu folgen. Hier wurde die Schützenschwester Nicole Wolter für ihren Einsatz in der Jugendarbeit mit der Auszeichnung "Förderer des Vereins" geehrt.
Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, der zusammen mit dem stellvertretenden Kreisschützenmeister Stefan Thiele und dem stellvertretenden Verbandsgeschäftsführer Wilfried Röndigs anwesend war, nahm die Ehrung für die besonderen Verdienste um ihren Schützenverein und das Schützenwesen der beiden Vorstandsmitglieder Sonja Thörmer und Ewald Stüven mit der Verbandsauszeichnung in Silber vor.
Die Schützenschwester Sonja Thörmer trat im Jahre 1972 im Schützenverein Bülkau ein und ist in diesem Jahr somit 39 Jahre Mitglied im Verein. Von 1975 bis 1978 war sie stellvertretende Schriftführerin.
In den Jahren 1976 bis 1978 fand Sonja Thörmer auch ihren Einsatz als stellvertretende Jungschützenwartin.
1985 wurde die rege Schützenschwester als Schriftführerin in den geschäftsführenden Vorstand des Vereins berufen und führt dieses Amt gewissenhaft bis heute aus.
1996 wurde Sonja Thörmer bereits für ihre Verdienste um den Schützenverein Bülkau mit der Verbandsauszeichnung in Bronze ausgezeichnet.
Ihre schießsportlichen Höhepunkte erzielte sie mit der Jungschützenkönigin im Jahre 1973.
Königin wurde Schützenschwester Sonja Thörmer 1997 und Kaiserin 2001.
An dem Erfolg ihrer Mannschaft konnte sie teilhaben und das Kreisbanner der Damen zwei Mal nach Bülkau führen. Diese war in den Jahren 2000 und 2005.
Auch auf eine über 20-jährige Teilnahme am Winterrundenschießen des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste kann die aktive Schützenschwester zurückblicken.
Nach nun 36-jähriger Vorstandsarbeit ist für Sonja Thörmer die Verleihung der Verbandsauszeichnung in Silber der Dank für ihren jahrzehntelangen Einsatz. Die geehrte Schützenschwester hat sich um den Schützenverein Bülkau sowie das Schützenwesen im Allgemeinen sehr verdient gemacht.
Schützenbruder Ewald Stüven trat 1971 dem Verein bei und ist in diesem Jahr 40 Jahre Mitglied im Schützenverein Bülkau.
1980 wurde der Schützenbruder als stellvertretender Waffenwart in den Vorstand gewählt.
Im Jahre 1984 wurde Ewald Stüven als Kassenwart in den geschäftsführenden Vorstand Eures Vereins berufen. Dieses Amt führte er 14 Jahre gewissenhaft bis zum Jahr 1998.
1989 erhielt Schützenbruder Ewald Stüven als Dank von Eurem Verein die Medaille „Förderer des Vereins“.
Seit 1998 ist der rührige Schützenbruder stellvertretender Kassenwart. Auch ist er parallel seit 2000 stellvertretender Fahnenträger.
Im Jahre 1993 wurde er für seine Verdienste um den Verein mit der Verbandsauszeichnung in Bronze geehrt.
Die Königswürde errang Ewald Stüven 1994.
Schon im Jahr darauf, 1995 konnte er auch Kaiser seines Vereins werden.
Jahrzehntelang beteiligt Euer Schützenbruder sich am Kreiswettschießen und an den Winterrunden des Schützenverbandes, bei der er im Winter 2009-2010 gruppenbester Einzelschütze werden konnte.
Nach nun weiteren 18 Jahren und 31-jähriger Vorstandsarbeit ist die Verbandsauszeichnung in Silber ein angemessener Dank für die Verdienste, die er sich um den Schützenverein Bülkau sowie das Schützenwesen im Allgemeinen erworben hat.
05. Juni 2011 ~ Schützenverein Kehdingbruch
Verbandsauszeichnung in Bronze für
Petra Grunewald-Marks und Anja Meyer
Anlässlich des Schützenfestes 2011 und zwei beantragter Ehrungen war der Schützenverband durch eine Delegation in Kehdingbruch vertreten. Die Kreisvorstandsmitglieder Petra Schröder, Ute Reyelts und Tobias Ostrowski hatten sich auf den Weg gemacht, um den verdienten Schützenschwestern Petra Grunewald-Marks und Anja Meyer die Verbandsauszeichnungen in Bronze zu überbringen.
Schützenschwester Petra Grunewald-Marks ist 2011 in diesem Jahr 36 Jahre Mitglied im Schützenverein Kehdingbruch. Von 1994–2000 war sie im Festausschuss tätig. Im Jahre 2000 wurde Petra Grunewald-Marks als Schriftführerin in den geschäftsführenden Vorstand berufen.
Ihre sportlichen Höhepunkte erreichte sie mit dem erringen der Königinnenwürde im Jahre 1986. In den Jahren 1990,1995 und 2009 erzielte Schützenschwester Petra die Würde der Kaiserin. Schon seit ihrer Jungschützenzeit hat sie an Pokalwettkämpfen, Kreiswettschießen und bis vor einigen Jahren auch an der Winterrunde des Schützenkreises erfolgreich teilgenommen. Zum Kreisschützentag so wie auch zu den Schützenfesten der Nachbarvereine oder Vereinsjubiläen gehörte Petra Grunewald-Marks regelmäßig zu den Delegierten ihres Vereins.
Bei der Organisation und Durchführung der Kehdingbrucher Veranstaltungen ist sie immer aktiv dabei. Obwohl Petra schon seit vielen Jahren in Neuhaus wohnt, ist sie dem Kehdingbrucher Schützenverein treu geblieben und engagiert sich für diesen Verein hervorragend.
Schützenschwester Anja Meyer ist in diesem Jahr 19 Jahre Mitglied im Schützenverein Kehdingbruch.
In den Jahren 1994 – 2003 war sie stellvertretende Damenleiterin. In dieser Zeit hat sie sich sehr stark für die Belange der Damenleitung eingesetzt. 2003 wurde Schützenschwester Anja Meyer als Kassenwart in geschäftsführenden Vorstand berufen.
Ihre sportliche Laufbahn konnte sie 1996 als Damenleutnant, 2005 als Königin und 2010 als Kaiserin herausstellen. 2010 hat Anja Meyer erfolgreich einen Waffensachkundelehrgang besucht.
Schützenschwester Anja nimmt seit Eintritt an Pokalwettkämpfen, Kreiswettschießen und an der Winterrunde erfolgreich teil. Als Mannschaftsführerin der ersten Damenmannschaft hat Anja schon mehrmals die Gruppenleitung übernommen.
Anja Meyer führt nicht nur die Vereinskasse hervorragend sonder kümmert sich auch noch um viele andere Dinge des Schützenvereins wie z. B. die Vermietung und Verwaltung des Vereinseigenen „Dörphuuses“, kauft Preise für die Veranstaltungen ein und ist bei allen Veranstaltungen und Arbeitsdiensten immer Vorort.
Anja Meyer kann man wirklich als Vorbild für andere Vereinsmitglieder sehen kann.
Die geehrten Schützenschwestern haben sich um den Schützenverein Kehdingbruch von 1780 e.V. sowie das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.
Verbandsauszeichnung in Gold für Manfred Schröder
Anlässlich des 71. Kreisschützentages wurde dem Kreis-schützenmeister Manfred Schröder die Verbandsauszeichnung in Gold verliehen.
Seit dem 27.03.1982, also in diesem Jahr 29 Jahren, ist unser Schützenbruder Manfred Schröder als Mitglied im Kreisvorstand unseres Schützenverbandes tätig und zum stellv. Kreisschießwart berufen.
Nach acht Jahren, 1990, wählte der Kreisschützentag Manfred Schröder zum stellv. Kreisschützenmeister uns somit in den geschäftsführenden Vorstand des Verbandes. Er vertrat unseren leider viel zu früh verstobenen Kreisschützenmeister Wilhelm Weber in den Zeiten seiner Krankheit und nach seinem Tode souverän und in beachtlich Weise. Nach 18 Jahren am 28. März 2008 wurde unser Schützenbruder Manfred Schröder in das Amt des Kreisschützenmeisters gewählt, welches er bis heute bekleidet.
Im Jahre 1981 wurde der Schützenbruder für seine Verdienste um den Schützenverein Neuhaus/Oste mit der Verbandsauszeichnung in Bronze ausgezeichnet.
15 Jahre führte er als Präsident seinen Stammverein mit persönlichem Einsatz und starkem Arrangement.
Nach 16 Jahren, 1997, wurde ihm für seine besonderen Verdienste um das Schützenwesen die Verbandsauszeichnung in Silber verliehen.
Ich bin der Meinung, dass der Schützenbruder Manfred Schröder sich durch seine hervorragende, langjährige Tätigkeit um den Schützenverband und das Schützenwesen im Allgemeinen sehr verdient gemacht hat.
Von Beginn an hat er sich, über all die Jahre, bis hin zu seiner Erkrankung, uneigennützig und mit aller Kraft für unseren, ja seinen geliebten Schützenverband und dessen Belange eingesetzt.
Durch seine plötzliche, schwere Erkrankung im Jahre 2009 wurde ihm die Möglichkeit genommen, den Verband über einen längeren Zeitraum als angedacht zu führen. Mit großer Freude und Verantwortungsgefühl, darüber sind wir uns einig, hätte er dieses mit Sicherheit sehr gerne getan.
Eine Ehrung, nach nun weiteren 14 Jahren, in Form der Verleihung der Verbandsauszeichnung in Gold soll für Manfred Schröder eine zutreffende und krönende Würdigung seines selbstlosen Dienstes am Schützenwesen, unseres gesamten Schützenkreises sein.
Ehrungen von Manfred Schröder vollzogen
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Gruppenfoto nach den Ehrungen von Schützenbruder Manfred Schröder, vl: Tobias Ostrowski (2. Beisitzer), Gerd Brokelmann (Verbandsge-schäftsführer), Manfred Schröder (Ehrenvor-standsmitglied und VA in Gold), Otto Heinsohn (Kreisschüt-zenmeister), Helga Weber (Kreis-schießwartin), Stefan Thiele (stellv. Kreisschützenmeister), Petra Schröder (1. Beisitzerin), Heino Kreschinski (stellv. Kreisschießwart) und Wilfried Röndigs (stellv. Verbandsge-schäftsführer).
Ehrungen von Manfred Schröder vollzogen.
Altenbruch. Im Kreise seiner Familie wurden die auf dem Kreisschützentag in Hemmoor verkündeten Ehrungen des ehemaligen Kreisschützenmeisters Manfred Schröder durchgeführt. Der Kreisvorstand hatte sich zu einem Besuch ihres Vorstandskollegen nach Altenbruch auf den Weg gemacht.
Wie schon auf dem Kreisschützentag bekannt gegeben, wurde dem zu diesem Zeitpunkt noch amtierenden Kreisschützenmeister in Würdigung seiner hervorragenden Verdienste um den Schützenverband und das Schützenwesen im Allgemeinen die Verbandsauszeichnung in Gold verliehen.
Zu Beginn einer kleinen, in häuslicher Umgebung abgehaltenen Feierstunde überreichte Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann zum Dank für die jahrelange Unterstützung ihres Mannes ein Blumengebinde an Marion Schröder.
Kreisschützenmeister Otto Heinsohn ließ noch einmal das mit Hingabe geführte Schützenleben und die erworbenen Verdienste des Schützenbruders Manfred Schröder Revue passieren, bevor er ihm die Verbandsauszeichnung in Gold überreichte. Stefan Thiele als neuer stellv. Kreisschützenmeister trug den Wortlaut der dazugehörigen Besitzurkunde vor.
In der Folge wurde die Verabschiedung von Manfred Schröder aus dem aktiven Vorstand vorgenommen. Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann trug die Widmung der Ehrenplakette vor und übereichte diese anschließend an den scheidenden Kreisschützenmeister.
Noch einmal nahm Otto Heinsohn das Wort, um Manfred Schröder zum Ehrenvorstandsmitglied des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V. zu ernennen. Schützenschwester und Kreisschießwartin Helga Weber trug als dienstältestes Vorstandsmitglied die Ehrenurkunde zu dieser Ernennung vor und übergab sie an das neu ernannte Ehrenvorstandsmitglied.
Der sichtlich berührte Manfred Schröder bedankte sich recht herzlich. Mit dem Singen des Schützenliedes wurde dann der offizielle Teil der Ehrungen beendet.
Nach einer gemütlichen Kaffeerunde und einer Gruppenaufnahme im Garten der Familie Schröder wurden die Feierlichkeiten abgeschlossen.
Wir wünschen unserem lieben Schützenbruder und seiner Familie alles, alles Gute.