Ehrung für zwei verdiente Schützenschwestern

Mit der Einnahme eines gemeinsamen Erbseneintopfes in der Schützenhalle begann der erste Schützenfesttag des Schützenvereins Cadenberge-Langenstraße, um sich für den Umzug und den Königsumtrunk zu stärken. Um 11.30 Uhr hieß es dann auf dem Festplatz Antreten und Abmarsch zu den Senioren und anschließend zur Königseinholung des Königspaares Dörte Griemsmann und Werner Hottendorff.

Zu dieser Einholung hatte der Verein Cadenberge-Langenstraße auch den Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste eingeladen. Aufgrund des 40jährigen Bestehens der Damenabteilung wurden durch den Vorstand Anträge auf die Verleihung von Verbandsauszeichnungen eingereicht. Anlässlich des Schützenfestes sollten die bewilligten Auszeichnungen vorgenommen werden.

Zunächst überbrachte Kreisschützenmeister Otto Heinsohn die Grüße des Kreisverbandes sowie des gesamten Vorstandes und wünschte dem Verein einen guten Verlauf der Veranstaltung. Die Schützenbrüder Stefan Thiele, Ronald Lührs, Dirk Mahler und Jürgen Bauer waren die weiteren Mitglieder der anwesenden Deligation. Mit dem Verlesen der ersten Besitzurkunde wurde zunächst die Schützenschwester Frauke Schumacher sichtlich überrascht.

Frauke Schumacher ist 32 Jahre Mitglied im Schützenverein Cadenberge-Langenstraße und wurde am 01.02.1989 in den Vorstand des Schützenvereins gewählt. Seither ist sie 1. stellvertretende Damenleiterin.

Auch hat sie früher an den Kreiswettschießen teilgenommen und war am Bannersieg im Jahr 1991 beteiligt. Ebenfalls ist die Schützenschwester an den Winterrundenwettkämpfen des Schützenverbandes erfolgreich dabei gewesen.

Frauke Schumacher arbeitet im Festausschuss mit, ---- hilft der Damenleiterin bei der Bewirtung der Mitglieder und Gäste auf den Preis- und Probeschießen und natürlich auch bei den Organisationen in der Damengruppe. Durch ihre Festausschussarbeit kauft sie für sämtliche Preisschießen die Preise für die Kinder ein. Jahrelang hat sie die Kinderbelustigung in Eigenregie auf unseren Schützenfesten organisiert und durchgeführt. Auch ist Schützenschwester Frauke seit vielen Jahren für den Einkauf sämtlicher Pokale, Orden, und sonstiger Jubiläumsgeschenke und Ehrungen zuständig. Sie arbeitet produktiv im erweiterten Vorstand mit und kann durch ihre langjährige Erfahrung viele Anregungen und Ideen einbringen.

Im Jahr 1998, bei dem 25jährigen Damenjubiläum, wurde sie mit der Verbandsauszeichnung in Bronze geehrt.

Frauke hat in den Jahren 1986 und 1999 die Königswürde und in den Jahren 1988, 1992 und 2004 die Kaiserwürde errungen und hierbei den Verein in ausgezeichneter Weise bei sämtlichen Terminen vertreten und repräsentiert. Frauke gilt durch ihre langjährige Erfahrung für den Verein als unentbehrlich!

Die erneute Ehrung, dieses Mal mit der Verbandsauszeichnung in Silber, soll als Dank und Anerkennung des Vereins und seiner Mitglieder für ihren selbstlosen Einsatz verstanden sein.

Eine Weitere Ehrung galt der Schützenschwester Ulrike Reyelt, die in diesem Jahr 30 Jahre Mitglied im Schützenverein Cadenberge-Langenstraße ist. Ulrike Reyelt wurde am 1. Februar 1989 als 2. stellvertretende Damenleiterin in den Vorstand des Schützenvereins Cadenberge–Langenstraße berufen. Dieses Amt bekleidete die rege Schützenschwester 10 Jahre bis zur Jahreshauptversammlung am 01.02.1999. Seit diesem Tag ist sie bis heute Leiterin der Damenabteilung.

Im Jahr 2000 hat sie die Scheine für Sportleiter und Waffensachkunde erfolgreich absolviert.

Ulrike Reyelt hat früher an den Kreiswettschießen teilgenommen und beteiligt sich immer noch aktiv an den Winterrundenwettkämpfen des Verbandes.

Bei den Preis- und Probeschießen des Vereins ist sie ständig im Einsatz und bewirtet Mitglieder und Gäste mit allerlei leckeren Sachen. Die Organisation hat sie voll im Griff und ist immer für alle da. Das Saubermachen und z. B. das Schmücken des Festsaales sind für sie selbstverständlich. Die Mitarbeit im Festausschuss oder beim Schützenfest das Vogelstechen, ---- Ulrike ist immer dabei.

Bei den Übungsschießen im Sommer und im Winter ist Ulrike als eure Damenleiterin auch nicht wegzudenken. Sie organisiert mehrere Ausflüge oder kleine Feste im Jahr z. B. Fasching, Weihnachtsfeier und, und, und …... Die Liste ist endlos.

Ulrike Reyelt errang im Jahr 2007 die Würde der Schützenkönigin.

Im Jahr 1998 wurde Ulrike Reyelt anlässlich des 25jährigen Damenjubiläums mit der Verbandsauszeichnung in Bronze geehrt.

Im diesem Jahr fand das 40. Jährige Damenjubiläum statt, für welches sie natürlich auch die Planungen übernommen hat und bei der Erstellung der Chronik für das bevorstehende 125 jähriges Jubiläum ist sie selbstverständlich auch mit dabei.

Die diesjährige Ehrung der Schützenschwester Ulrike Reyelt, mit der Verbandsauszeichnung in Silber, ist der Dank des Vereins für ihr unermüdliches Tun.

Die Schützenschwestern Frauke Schumacher und Ulrike Reyelt, haben sich in besonderer Weise um den Schützenverein Cadenberge-Langenstraße sowie das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht. Mit einem Hoch auf die beiden verdienten Schützenschwestern und dem Singen des Schützenliedes ging die Ehrung zu Ende.

Den Schützenschwestern gebührt unsere Hochachtung und Gratulation. Weiterhin wünschen wir viel Spaß an ihrem Ehrenamt.

Margret Schlichting und Andre Hesse

für Arrangement im Verein geehrt.

Hechthausen-Klint. Am zweiten Schützenfesttag in Klint wurde um 11.30 Uhr an der Landstraße bei Familie Gilgasch zum Einholen des Königspaares Nina und Karsten Schlichting angetreten. Der Wettergott hatte es gut mit den Klinter Schützen gemeint und hielt die Pforten geschlossen, sodass man sagen konnte „Ideales Schützenfestwetter“. Zusammen mit den geladenen Abordnungen der Nachbarvereine führte die Königseinholung Richtung Geesthofer Weg. Mit dabei war auch die Siegermannschaft des Kreisbanners der Damen vom Schützenverein „Centrum“ Hechthausen.

Das Königspaar Karsten empfing ihre aufmarschierten Gäste auf das Herzlichste und lud zu einem Umtrunk in froher Runde ein, welches „ohne Widerworte“ angenommen wurde.

Als Abordnung des Schützenverbandes wurden durch die Präsidentin Martina Jungclaus die Kreisvorstandsmitglieder Petra Schröder, Tobias Ostrowski und Jürgen Bauer begrüßt, die auf Einladung des Vereins gekommen waren, um während des Königsumtrunkes die beantragten Ehrungen vorzunehmen. So war es für Margret Schlichting und Andre Hesse sicher eine Überraschung, als ihre Namen während der Ehrung fielen. Durch die Vorsitzende waren zwei Auszeichnungen in Bronze beantragt. Da im Schützenverein Klint zuletzt im Jahr 2006 eine Ehrung vorgenommen wurde, votierte der Kreisvorstand für die gestellten Anträge.

Margret Schlichting ist seit 1980 Mitglied im Verein und seit mehreren Jahren im Vorstand als Damenvertreterin tätig. Sie nimmt seit vielen Jahren regelmäßig am Kreiswettschießen teil. Schützenschwester Margret Schlichting opfert einen großen Teil ihrer Freizeit für ihren Heimatverein ohne viel Worte. Sie ist immer bereit, wenn es heißt, es liegen Arbeiten für den Verein an.

Andre Hesse wurde 1991 Mitglied im Verein und seit mehreren Jahren als Schießwart im Vorstand tätig. In dieser Zeit hat er mit der Bannermannschaft mehrmals das Kreiswettschießen gewonnen. Andre kümmert sich jeder Zeit um die Belange des Schützenvereins Klint, beaufsichtigt und organisiert die Schießveranstaltungen des Vereins. Auch alle anfallenden Arbeiten, die in sein Aufgabenbereich fallen, wie Reparaturen und Pflege der Schießanlage und Anderes mehr, werden durch den aktiven Schützenbruder erledigt.

Margret Schlichting und Andre Hesse haben sich in all den Jahren ihrer Mitgliedschaft für das Vereinswesen aufgeopfert und sie mögen beide ihre Verbandsauszeichnung nicht nur als Dank und Anerkennung, sondern auch als Ansporn für ihr weiteres Schaffen verstehen.

Die Schützenschwester Margret Schlichting, wie auch der Schützenbruder Andre Hesse haben sich um den Schützenverein Klint und das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.

Nach der Verleihung der Verbandsauszeichnungen und der Übergabe der dazugehörigen Besitzurkunden wurden die Geehrten mit einem dreifachen Hoch und dem Gesang des Schützenliedes bedacht.

Nach Ende des Umtrunkes ging es dann mit Musik wieder zurück zum Schießstand, um den Wettkampf um die neuen Würdenträger fortzusetzen.

Stefan Thiele erhielt

Verbandsauszeichnung in Bronze

Grifter Präsident mit lange verdienter Ehrung überrascht

Wingst-Grift. Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, Verbands-geschäftsführer Gerd Brokelmann, Kreisschießwart Heino Kreschinski und der Beisitzer Jürgen Bauer hatten sich anlässlich der Königseinholung unauffällig unter die Besucher gemischt, um im richtigen Moment eine Überraschung für den Vorsitzenden des Schützenvereins Grift zu starten.

Das Antreten zum Einholen der Königspaares Anja Cordes-Sobottka und Thomas Buck sowie des Jungschützenkönigspaares Nane Sobottka und Marcel Meyer erfolgte am Samstag den 3. August um 12 Uhr bei der Schützenhalle.

Vizepräsident Jens Schütt hatte beim Kreisverband den Antrag auf Ehrung des Schützenbruders Stefan Thiele gestellt, um seine Verdienste um den Verein mit der Verbandsauszeichnung in Bronze durch den Schützenverband Altkreis Neuhaus /Oste e.V. würdigen zu lassen. Während des Königsumtrunkes war dann der Moment gekommen, an dem die Ehrung des verdienten Schützen vorgenommen werden sollte.

Um die Sache verhältnismäßig unauffällig zu beginnen, ergriff Gerd Brokelmann, „getarnt“ als Ehrenmitglied des Schützenvereins Grift, während der Königseinholung das Wort, um sich zunächst einmal persönlich für den gelungenen Senioren-nachmittag mit Kaffeetafel und das große Arrangement der Damenabteilung bezüglich des Kuchenbuffets zu bedanken.

Anschließend sprach er dem Seniorenkönigspaar Ute Reyelts und Karl-Friedrich Schneider noch einmal die herzlichen Glückwünsche aus. Zuguterletzt gratulierte er dann dem Verein zu seinem umsichtigen, vorbildlichen Team, mit einem Präsidenten an der Spitze, den auch der Schützenverband Altkreis Neuhaus als seinen stellvertretenden Kreisschützenmeister sehr zu schätzen gelernt hat. ---- Das war das Stichwort für den Kreisschießwart Heino Kreschinski, um mit der Laudatio auf den zu Ehrenden zu beginnen.

Der Vorsitzender und Schützenbruder Stefan Thiele ist seit 1984, also 29 Jahre Mitglied im Schützenverein Grift und Umgebung von 1896 e.V.. In den Vorstand gewählt wurde Stefan Thiele als Beisitzer im Jahre 1992.

Seit 1998 gehörte der Schützenbruder Stefan Thiele dem geschäftsführenden Vorstand als stellvertretender Vorsitzender des Vereins an. Dieses Amt bekleidete er bis in das Jahr 2006, dem Jahr, in dem die Jahreshauptversammlung ihn in das Amt des 1. Vorsitzenden berief und er zum Präsidenten des Vereins ernannt wurde.

Die Vereinsmitglieder haben den Schützenbruder als einen aufrechten, gradlinigen Mann kennen gelernt, der genau weiß, was für den Verein und das Schützenwesen richtig ist. Er lebt das Vereinsleben und ist sich nicht zu schade, selbst mit anzupacken. Sein Vorbildliches Verhalten motiviert viele und er hat einen besonderen Zusammenhalt im Verein geschaffen.

In den Jahren 2007 und 2011 konnte Stefan Thiele die Königswürde erringen und seinen Verein jeweils ein Jahr als Majestät regieren. Er ist bereits seit mehr als 20 Jahren im Vorstand für den Schützenverein Grift tätig und ist ein wertvolles Glied des Vereinslebens.

Seit dem 27.03.2010 gehört der Schützenbruder auch dem Kreisvorstand des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V. an und wurde auf dem Kreisschützentag 2011 in den eingetragenen Vorstand des Verbandes und in das Amt des stellvertretenden Kreisschützenmeisters berufen. Auch in unsere Reihen hat sich der Schützenbruder Stefan Thiele blendend eingefügt und repräsentiert nicht nur seinen Verein sondern auch in Stellvertretung des Kreisschützenmeister den Schützenverband in hervorragender Art und Weise.

Aus den Händen des Kreisschützenmeisters Otto Heinsohn erhielt Präsident und Schützenbruder Stefan Thiele die Verbandsaus-zeichnung in Bronze verliehen.

Der Schützenbruder Stefan Thiele hat sich um den Schützenverein Grift und Umgebung von 1896 e.V. und das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.

Wir gratulieren unserem Vorstandskollegen zu dieser Ehrung und wünschen ihm weiterhin eine glückliche Hand bei der Führung seines Vereins.

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Kreisvorstand zur Auszeichnung in Dobrock

Birgit Breuer und Rainer Thumann erfuhren verdiente Ehrung

Wingst-Dobrock. Kreisschützenmeister Otto Heinsohn und der Kreisschießwart Heino Kreschinski begaben sich aufgrund eines Antrages des Vereinsvorstandes zum Schützenfest in Dobrock.

Das Fest begann am Samstag um 12 Uhr bei der Schützenhalle mit dem Antreten zum Einholen der Majestäten Frank Schumacher und Bärbel Ahlf sowie der Jungschüt-zenmajestäten Jendrik Gerdts und Mareike Schildt.

Durch den Vereinsvorstand wurden beim Kreisverband zwei Vorschläge für die Ehrung mit einer Verbandsauszeichnung eingereicht, denen in der entsprechenden Kreisvorstands-versammlung einstimmig beigepflichtet wurde. Während der Königseinholung war dann der Moment gekommen, an dem die Ehrungen der verdienten Vereinsmitglieder vorgenommen werden sollten.

Zunächst wurde die Ehrung der Schützenschwester Birgit Breuer durchgeführt. Birgit Breuer ist seit 37 Jahren Mitglied im Schützenverein Dobrock. - Im Jahre 1976 trat die eifrige Schützenschwester in den Verein ein, um sich aktiv am Vereinsleben zu beteiligen.

1987 wurde die Schützenschwester als Schriftführerin in den geschäftsführenden Verein berufen. - Schützenschwester Birgit Breuer ist ständige Helferin und Mitorganisatorin von Vereins-veranstaltungen. Sofern es ihr möglich ist, unterstützt sie den Verein wo sie nur kann.

Die Würde der Königin errang sie im Jahr 1992 und als aktive Schützenschwester bei den Winterrunden des Altkreises ist Birgit Breuer eine Schützin, die den Verein im Altkreis repräsentiert. Birgit Breuer hat sich in den 26 Jahren ihrer Vorstandsarbeit um den Schützenverein Dobrock und das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.

Die Ehrung von Birgit Breuer mit der bronzenen Verbands-auszeichnung ist die Würdigung ihrer über sechsundzwanzig-jährige Vorstandsarbeit, Anerkennung und Ansporn zugleich.

Da die zweite Ehrung aus technischen Gründen am Samstag nicht möglich war, der zu ehrende Schützenbruder war dienstlich nicht abkömmlich, entschloss sich der Kreis-schießwart Heino Kreschinski, zusammen mit Verbands-geschäftsführer Gerd Brokelmann, zur Königsproklamation am Sonntagabend noch einmal vor Ort zu sein.

Zunächst bedankte sich der Verbandsgeschäftsführer dafür, dass ihm die Möglichkeit gegeben wurde, sich während der Königsproklamation mit ein paar Worten an das Dobrocker Schützenvolk zu wenden.

Dieses solle mit Sicherheit nichts damit zu tun haben, so Brokelmann, dass er die neuen Majestäten verkünden wolle oder solle. --- Nein, aber sein Kreisvorstandskollege Heino Kreschinski und er fanden den festlichen Rahmen als sehr angemessen, sich nach dem vorherigen Tag nochmals Gehör zu erbitten.

Gerne sei er für den am Sonntagabend verhinderten Kreis-schützenmeister eingesprungen, um zusammen mit seinem Kreisschießwart Begonnenes zu vollenden.

Der Schützenschwester Birgit Breuer sprach er seine persönlichen Glückwünsche für die Würdigung ihrer jahrzehntelangen Vorstandsarbeit durch die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze aus und brachte ihr unter Beifall der versammelten Schützenfamilie seine Hochachtung für diese Leistung entgegen.

Der Schützenbruder Rainer Thumann wurde dann ebenfalls mit der bronzenen Verbandsauszeichnung geehrt, die seinen uneigennützigen Einsatz im Vereinsleben würdigen soll. -- Rainer Thumann ist 36 Jahre Mitglied im Schützenverein Dobrock, -- Im Jahre 1977 eingetreten wurde Rainer Thumann 1987 zum Schießwart gewählt, was er bis 2004 war.

Im Jahre 1987 rief Rainer Thumann, zusammen mit Friedhelm Söhl, das Firmenpokalschießen ins Leben. -- 2006 konnte der Schützenbruder zum Regenten und König proklamiert werden.

Ein altbekannter Schützenbruder ist er auch durch seine ständigen Teilnahmen an Pokal- und Kreiswettschießen sowie an den Winterrunden des Altkreises Neuhaus-Oste.

Der Schützenbruder Rainer Thumann hat oft gute Ideen, die den Schützenverein weiter nach vorne bringen. Durch seine gesellige Art ist er eine Bereicherung einer jeden Veran-staltung. Dieses gilt sowohl vor als auch hinter dem Tresen.

Auch der Schützenbruder Rainer Thumann hat sich, genau wie seine Schützenschwester Birgit Breuer, um seinen Verein und das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.

Nach dem dreifachen Hoch auf den Geehrten sowie die neu proklamierte Königsfamilie und dem Singen des Schützen-liedes marschierten die Schützinnen und Schützen zu einem Königsumtrunk.

Bildergalerie

beginnend am Samstag bei der Ehrung von Birgit Breuer

bis Sonntagabend zur Ehrung von Rainer Thumann wärend der Königsproklamation.

Foto's: Schützenverband und K. Steffens

Zwei Verbandsauszeichnungen in Oberndorf

Bernd Sommer und Klaus Peter Buß kamen zu Ehren

Oberndorf. Der Vorstand des Schützenvereins Oberndorf und Umgebung e. V. hat den Antrag auf Ehrung von zwei Schützenbrüdern gestellt, um ihre Verdienste um den Verein und das Schützenwesen mit einer Verbandsauszeichnung in Bronze. zu würdigen.

Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, die 1. Beisitzerin Petra Schröder und der 3. Beisitzer Jürgen Bauer hatten sich am 6. Juli 2013 auf den Weg begeben, um während der Königseinholung anlässlich des Oberndorfer Schützenfestes die durch den Schützenverband Altkreis Neuhaus /Oste e.V. bewilligten Verleihungen vorzunehmen.

Der Schützenbruder Bernd Sommer, welcher seit 1989 Mitglied im Verein ist, erklärte sich 2004 bereit, das Amt des Schießwarts und somit Vorstandsarbeit zu übernehmen.

Bei vielen Wettkämpfen, aktuell 10 Teilnahmen beim Kreiswettschießen, aber auch in der Winterrunde vertrat und vertritt er seinen Verein innerhalb und außerhalb der Gemeinde. Im Jahre 2003 errang Schützenbruder Bernd Sommer die Würde des Volkskönigs.

Klaus Peter Buß ist seit 2001 Mitglied des Vereins und übernahm durch seine Wahl in den Vereinsvorstand im Jahre 2004 die Funktion des Kommandeurs und des Schießwartes.

Bei vielen Wettkämpfen, bei bis heute 11 Teilnahmen beim Kreiswettschießen und in der Winterrunde repräsentierte er den Schützenverein Oberndorf auch über die Grenzen der Gemeinde hinaus. In den Jahren 2003 und 2011 war er als Schützenkönig Regent des Vereins.

Beide Schützenbrüder beteiligen sich in besonderer Weise aktiv am Vereinsleben und allen vorkommenden Arbeitseinsätzen. Der Schützenverein Oberndorf und Umgebung e.V. hat den aktiven Schützenbrüdern in sportlicher und kameradschaftlicher Hinsicht viel zu verdanken, die sich um den Schützenverein Oberndorf und das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht haben.

Folgend einige Impressionen eingfangen von Jürgen Bauer.

Ehrungen verdienter Schützen durch den Schützenverband.

Wilfried Söhl und und Wilfried Kamin erhalten Verbandsauszeichnung.

Hechthausen. Im Rahmen des Schützenfrühstücks, anlässlich des Schützenfestes unseres Mitgliedsvereins „Centrum“ Hechthausen e.V., wurden zwei verdiente Schützenbrüder mit einer Verbandsauszeichnung geehrt.

Zunächst übermittelte Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann stellvertretend für Kreisschützenmeister Otto Heinsohn die Grüße des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V. sowie des gesamten Kreisvorstandes und bedankte sich auch im Namen des anwesenden Vorstandskollegiums herzlich für die Einladung.

Nach den Wünschen für einen harmonischen Verlauf des Festes und einleitenden Worten rief er zunächst den Schützenbruder Wilfried Söhl auf.

Schützenbruder Wilfried Söhl der bereits im Jahre 1987 mit der Verbandsauszeichnung in Bronze gewürdigt wurde erhielt nach nun weiteren 26 Jahren und 36jähriger Vorstandsarbeit die Verbandsauszeichnung in Silber.
Seit 1964 ist er bereits Mitglied des Schützenvereines „Centrum Hechthausen“ e.V.. Schon in jungen Jahren wurde er 1977 als stellvertretender Schriftführer in den Vorstand berufen. Dieses Amt übt er heute nach 36 langen Jahren immer noch mit Freude aus.

In der Begründung für die Beantragung der Auszeichnung wurde klar gemacht, dass dieses für viele junge Leute in der heutigen Zeit gar nicht mehr denkbar sei. In seinen langen Jahren war er aktiv an jeder Baumaßnahme sowie an vielen Arbeitsdiensten beteiligt. Ob es nun um die Organisation und aktive Durchführung vom Grünholen zum Schützenfest oder sein langjähriges geschultes Auge in der Schießauswertung war, man brauchte ihn nur einmal Ansprechen und er wusste, was tun tun war. Genauso ist in Vereinskreisen seine ruhige sachliche Art bei Vorstandssitzungen sehr geschätzt. Sportlich wurde er 1973 König, 2004 und 2010 Seniorenkönig sowie 1986, 1987 und 1995 Heidekönig des Vereins. Ebenso war für ihn die langjährige Teilnahme am Winterrunden- und Kreiswettschießen selbstverständlich.

Der Schützenbruder Wilfried Söhl hat sich in besonderer Weise für den Schützenverein „Centrum“ Hechthausen e.V. und das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.

Die diesjährige Würdigung mit der Verbandsauszeichnung in Silber ist ein angemessener Dank für seine Verdienste, die sich Wilfried Söhl um den Schützenverein „Centrum“ Hechthausen e.V. sowie das Schützenwesen im Allgemeinen erworben hat. Möge diese Ehrung auch Ansporn sein, den Verein weiterhin tatkräftig zu unterstützen.

Als zweiter Schützenbruder wurde dann Wilfried Kamin aufgerufen. 

Schützenbruder Wilfried Kamin ist seit 1971 Mitglied des Schützenvereins „Centrum“ Hechthausen e.V.. Im Jubiläumsjahr 2002 wurde Wilfried Kamin als stellvertretender Kassenwart in den Vorstand gewählt. -- Dieses Amt erfüllte er bis zum Jahre 2007. Danach übernahm er im selben Jahr das Amt des 1. Kassenwartes und wurde somit in den geschäftsführenden Vorstand berufen. -- Dieses Amt übt er bis zum heutigen Tage aus. -- Neben seiner Arbeit als Kassenwart ist er jederzeitig bereit auf dem Schützenplatz zeitaufwendige Pflegearbeiten zu übernehmen, die zur Erhaltung des Vereinsgeländes und des Schießstandes beitragen. -- Er widmet einen großen Teil seiner Freizeit dem Schützenwesen. Seit vielen Jahren ist er auch einengagierter Teilnehmer am Winterrundenschießen. Sportlich wurde er 1974 Jungschützenkönig sowie 2006 König unseres Vereins. In der 42jährigen Zeit seiner Mitgliedschaft und der 11-jährigen Vorstandstätigkeit hat sich Wilfried Kamin stets in vorbildlicher Weise für den Verein eingesetzt.

Gerne hat der Verbandsvorstand dem Antrag des Vereins auf eine Würdigung des Schützenbruders mit der Verbandsauszeichnung in Bronze zugestimmt, der sich um den Schützenverein „Centrum“ Hechthausen e.V. und um das Schützenwesen verdient gemacht.

Rosi Köhler mit

Verbandsauszeichnung in Silber geehrt.

Kleinwörden, 02. Juni 2013. Die Schützenschwester Rosi Köhler ist seit 1979 Mitglied im Schützenverein Kleinwörden e.V.

Von 1990 bis 2010 war die rege Schützenschwester als Damenleiterin im Vorstand des Schützenvereins Kleinwörden tätig und hat sich in all den Jahren für ihren Heimatverein eingesetzt und positiv hervorgetan.

Sei es bei den Kreiswettschießen, beim Winterrundenschießen oder auch bei Pokalschießen im Kirchspiel, sie hat stets als Betreuerin für die Mannschaften gewirkt oder war selbst aktives Mitglied der Mannschaft und repräsentierte den Schützenverein Kleinwörden in einer angenehmen Weise.

Rosi Köhler hat immer ein offenes Ohr für Neues und für die Jugend.

Auch hat sie ihrem Ehemann Johann während der Zeit seiner aktiven Vorstandsarbeit stets zur Seite gestanden und ist immer bereit, wenn der Verein ruft, egal, welcher Art die zu bewerkstelligen Aufgaben auch sind.

Dem Ehepaar Köhler hat der Schützenverein Kleinwörden sehr, sehr viel zu verdanken und nach der Ehrung ihres Ehepartners Johann Köhler im Jahre 2010 war es heute nicht mehr als Recht und auch an der Zeit, die Leistungen von Rosi Köhler mit der Verbandsauszeichnung in Silber zu würdigen.

Die Schützenschwester Rosi Köhler hat sich in besonderer Weise für den Schützenverein Kleinwörden und das Schützenwesen verdient gemacht.

Präsident Ernst-Günther Aukschun konnte diverse vereinsinterne Ehrungen für langjährige Vereinsmitgliedschaft vornehmen.

Wilfried Röndigs, Osten

Verbandsauszeichnung in Silber für den stellv. Verbandsgeschäftsführer und Präsidenten des Schützenvereins Osten.

Kreisschützentag 2013

Kreisschützenmeister Otto Heinsohn stellte einen Menschen aus dem Schützenwesen vor, den jeder kennt. Einer, so Heinsohn, der aus dem örtlichen Schützenwesen aber auch aus dem weiteren Umfeld der großen Schützenfamilie nicht wegzudenken ist.

Seine natürliche, gesellige Art ist es, was seine Person ausmacht. Er ist jemand, der sich uneigennützig für die Gemeinschaft einsetzt, damit sich Mitmenschen zusammenfinden, um miteinander frohe Stunden zu verleben oder sich im Wettstreit messen zu können. Er stellt sich aufopferungsvoll in den Dienst der Sache, gibt seine Kraft und Zeit dafür her und stellt oft sogar die privaten Dinge hinten an.

Seit dem 27.03. des Kreisschützentages 1999, also in Kürze 14 Jahren, ist unser Schützenbruder Wilfried Röndigs im Kreisvorstand des Schützenverbandes. Zunächst als Beisitzer und seit 2005 als stellv. Verbandsgeschäftsführer.

Er hat sich über all die Jahre für seinen Heimatverein aber auch für alle Belange des Verbandes eingesetzt. Sei es als Schützenmeister oder als Präsident des Schützenvereins Osten, -- aber auch als Beisitzer bzw. stellv. Verbandsgeschäftsführer des Verbandes.

In den Mannschaften des Schützenvereins Osten, sei es beim Kreiswettschießen, wie auch in den Winterrundenwettkämpfen, ist er als aktiver Schütze zu finden.

Er ist ein angenehmer Gesellschafter und trägt stets zur Kameradschaftspflege bei.

Im Jahre 1994 wurde der Schützenbruder für seine Leistungen bereits mit der Verbandsauszeichnung in Bronze ausgezeichnet.

Wilfried Röndigs hat sich nach 19 Jahren Tragens der bronzenen Auszeichnung und seiner 14-jährigen Tätigkeit im Schützenverband, aber auch am Schützenwesen in seinem Heimatort sehr verdient gemacht.

Die diesjährige Ehrung durch den Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste e.V. in Form der Verleihung der Verbands-auszeichnung in Silber ist für Wilfried Röndigs eine zutreffende und anerkennende Würdigung seines selbstlosen Dienstes am Schützenwesen und unserer großen Schützenfamilie.

Nach der Auszeichnung, der Übergabe der Besitzurkunde und eines Blumengebindes wurde dieser Tagesordnungspunkt durch das Hochleben lassen der Geehrten und dem Singen des Schützenliedes zum Abschluss gebracht.