v.l.: Nina Dankers (zweite Beisitzerin), Tobias Ostrowski (Kreisjugendschießwart), die geehrte Schützenschwester Martina Jungclaus (VA in Bronze), stellv. Kreisschützenmeister Stefan Thiele, Bürgermeister und stellv. Vorsitzender des Schützenvereins Klint und erste Beisitzerin Heidi Draack. Foto j. Tiedemann

 

Anlässlich des Schützenfestes 2017 wurde eine Abordnung des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste zur Einholung der königlichen Majestäten des Schützenvereins Klint eingeladen. Der stellvertretende Kreisschützenmeister Stefan Thiele hatte sich mit seinen weiteren anwesenden Kreisvorstands-mitgliedern dahin gehend besprochen, sich möglichst unauffällig in der Schützenfamilie  zu verteilen, da die zu Ehrende noch keinen „Wind“ von der bevorstehenden Auszeichnung bekommen sollte. Der Schützenbruder und stellvertretende Vorsitzende Jan Tiedemann hatte den Antrag für die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze beim Verband eingereicht.

Unter dem Vorwand, den Verein noch einmal besuchen zu wollen, da es ihm im Jubiläumsjahr so toll gefallen hat und er sich noch einmal dafür, aber auch für die Durchführung des Kreiswettschießens 2016 bedanken wolle, begann Stefan Thiele dann am Mikrofon mit seinen Dankesworten und ging dazu über, die Grußworte des Kreisschützenmeisters und des Verbandes zu überbringen. Beisitzerin Heidi Draack trug den Wortlaut der Besitzurkunde vor und Martina Jungclaus trat freudestrahlend und gerührt vor das Gremium. Ihre Vereinsjugendwartin nahm Kraft ihres Amtes als 2. Beisitzerin des Kreisvorstandes dann die Verbandsauszeichnung von Martina vor. Während dessen folgte aus dem Munde des Kreisjugendschießwartes Tobias Ostrowski die Laudatio auf die soeben geehrte Schützenschwester.

Die Begründung Jan Tiedemann’s für den Vorschlag der Ehrung der fleißigen Schützenschwester Martina Jungclaus war für das Kollegium des Verbandsvorstandes Grund genug, einen positiven Beschluss herbeizuführen.

Martina Jungclaus trat dem Verein als Mitglied im Jahre 1983 bei und ist somit in diesem Jahr 34 Jahre Mitglied des Schützenverein Klint v. 1891 e.V.

Schützenschwester Martina war es 1996 und 2008 vergönnt, als Königin zusammen mit dem König die Regentschaft eures Schützenvolkes zu übernehmen.

In den Jahren 2006, 2012 sowie 2014 ergänzte Martina mit dem Erringen der Kaiserinnenwürden ihre royalen Titel.

Seit 2007 ist Martina Präsidentin des Vereins und trägt seitdem für die positive Entwicklung des Schützenvereins die Verantwortung.

Sie ist eine aktive Schützin beim Kreiswettschießen und in der Winterrunde des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste.

 

Im Jahr 2016 hat sie mit großem Einsatz und ihrem Organisationstalent maßgeblich am Gelingen des 125jährigen Jubiläums des Schützenvereins Klint beigetragen.

In gleicher Weise hat sie auch das Kreiswettschießen mit deren Wettkämpfen um die Kreisbanner organisiert und der großen Schützenfamilie des Kreisverbandes damit einen angenehmen Aufenthalt bereitet.

Parallel zu Ihrem Job in ihrem Heimatverein ist die Schützenschwester auch im Vorstandskollegium des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste arrangiert dabei.

 

Martina Jungclaus hat sich um den Schützenverein Klint v. 1891 e.V. sowie das Schützenwesen im Allgemeinen, durch ihre Leistungen verdient gemacht.

Der Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste sowie das gesamte Vorstandskollegium gratulieren der geehrten Schützenschwester Martina Jungclaus zu ihrer heutigen Verbandsauszeichnung in Bronze, welche Dank und Anerkennung ihres Vereines aber auch des Verbandes widerspiegeln. 

Bericht Schützenverband

 Links Helmut Hintze (VA in Silber) mit der Abordnung des Kreisverbandes.Foto Röndigs

 

Am 13. August machte sich eine Deligation, bestehend aus Wilfried Röndigs (stellv. Verbandsgeschäftsführer), Petra Schröder (Kreisschießwartin) und Dirk Mahler (Kreisschießwart) auf den Weg zum Schützenfest unseres Mitgliedvereins Niederstrich e.V..

Grund war ein Antrag aus den Reihen des eingetragenen Vorstandes, den 1. Vorsitzenden bezüglich seines Einsatzes für seinen Verein und das Schützenwesen, mit einer Ehrung in Form einer Verbandsauszeichnung in Silber zu bedenken.

Schon anno 1997 konnte Helmut Hintze die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze erfahren, welche damals für seine Verdienste in der Vorstandsarbeit von seinem Vorsitzenden Otto Heinsohn beantragt wurde.

Beim Antreten zur Königseinholung wurden zunächst die vereinsinternen Ehrungen vorgenommen, bevor Wilfried Röndigs die Grußworte des Verbandes und des Kreisschützenmeisters überbrachte. Im Anschluss daran gingen die weiteren Deligationsmitglieder näher auf die bevorstehende Ehrung ein. Die Besitzurkunde wurde verlesen und nach der Verbandsauszeichnung folgte die Laudatio auf den geehrten Schützenbruder.

Die Überraschung des Niederstricher Vorstandes war gelungen, welches sich auch in der riesigen Freude des Geehrten und an seinen Tränen der Rührung erkennen ließ.

Schützenbruder Helmut Hintze, der sich in den seither verflossenen 20 Jahren weiterhin um den Schützenverein Niederstrich e.V. sowie das Schützenwesen im Allgemeinen besonders verdient gemacht hat, wurde durch den Schriftführer Folker Schmidt für die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Silber vorschlagen.

Schützenbruder Helmut Hintze trat 1963 in die Vereinigung ein und ist in diesem Jahr somit 54 Jahre Mitglied im Schützenverein Niederstrich e.V..  Helmut Hintze hatte im Vorstand die folgenden Ämter inne:

Von 1981-1984 war er stellv. Jungschützenwart, nachfolgend füllte er in den Jahren 1984-1987 das Amt des Jungschützenwartes aus. 1989-1997 bekleidete Helmut Hintze das Amt des Waffenwartes, bevor er von 1997-2002 als stellvertretender Präsident in den geschäftsführenden Vorstand berufen wurde.

Seit 2003 führt der Schützenbruder Helmut Hintze den Schützenverein Niederstrich als 1. Vorsitzender und Präsident.

Der besondere schießsportliche Erfolg war für ihn 1989 das Erringen der Königswürde.

Drei Mal war Helmut Vereinskaiser, zwei Mal Vereinsmeister und verzeichnet zahlreiche Teilnahmen an den verschiedenen Kreiswettschießen und die jahrelange Teilnahme an den Winterrunden des Schützenverbandes.

Helmut legt großen Wert auf die Tradition im Verein und pflegt die bestehenden Freundschaften mit den Nachbarvereinen.

Einen großen Teil seiner Freizeit widmet er dem Schützenverein, sei es bei den Arbeitsdiensten am Schießstand, bei den zahlreichen Veranstaltungen im Verein und des Seniorenklubs, bei Pflichtaufgaben des Vereins, bei präsentierenden Auftritten in der Gemeinde oder den Veranstaltungen der Nachbarvereine.

Sein spontanes, unbürokratisches Handeln, sein freundliches, offenes und ehrliches Wesen, seine Hilfsbereitschaft und seine permanente Einsatzbereitschaft zum Wohle des Vereins, zeichnen ihn besonders aus.

 

„Ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, ob arm oder reich,

bei uns in Niederstrich sind alle gleich“.

 

Mit dieser Devise versucht Helmut, den kleinen Verein am Leben zu erhalten. --- Und das ist ihm bis zum heutigen Tage auch gelungen.

Besonders Stolz ist er, dass in seiner Regentschaft der Schützenverein Niederstrich, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte, das Herren-Kreisbanner 2015 gewinnen konnte.

Der Schützenbruder Helmut Hintze hat sich um den Schützenverein Niederstrich und Umgegend e.V., sowie das Schützenwesen im Allgemeinen, in besonderer Weise verdient gemacht.

Der Schützenverband Altkreis Neuhaus und der Kreisvorstand gratulieren dem geehrten Schützenbruder Helmut Hintze zu seiner heutigen Auszeichnung, die Dank und Anerkennung seines Vereines aber auch des Verbandes widerspiegeln.

Bericht Schützenverband

 

Die geehrten Schützenbrüder (Bildmitte) eingerahmt von den Kreisvorstandsmitgliedern und Präsident Björn Zühlke (rechts).                                                                                Foto: Röndigs

 

Osten-Isensee. Anlässlich des Schützenfestes in Schüttdamm-Isensee war Kreisschützenmeister Otto Heinsohn mit einer Deligation des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste bei der Einholung der Königin zugegen. Präsident Björn Zühlke hatte Anträge auf Ehrungen mit einer Verbandsauszeichnung eingereicht, die an diesem Tag verliehen werden sollten. Kreisschießwart Dirk Mahler war ebenso zugegen, wie auch der stellv. Verbandsgeschäftsführer Wilfried Röndigs und die Beisitzerin Nina Dankers.

Kreisschützenmeister Otto Heinsohn überbrachte die Grußworte des Schützenverbandes sowie des Kreisvorstandes und leitete nach seinen Begrüßungsworten zur Ehrung der zwei Schützenbrüder über.

 

Der Schützenbruder Heinz Hagedorn trat 1979 als Mitglied in den Schüttdamm-Isensee v. 1901 e.V. ein und ist somit in diesem Jahr 38 Jahre Mitglied im Schützenverein Schüttdamm-Isensee v. 1901 e.V.

Er wurde für eine Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze vorschlagen, da er sich um das Schützenwesen im Allgemeinen und den Schützenverein Schüttdamm-Isensee v. 1901 e.V. verdient gemacht hat.

Durch die Begründung des Vorschlages einer Anerkennung von Heinz Hagedorn hat sich das Kollegium des Kreisvorstandes positiv für eine Ehrung mit einer Verbandsauszeichnung in Bronze entschieden und die Verleihung beschlossen.

 

Seine Schützenlaufbahn verlief auch nicht ohne Erfolge.

Jungschützenkönig wurde Schützenbruder Heinz im Jahr 1985.

Schützenkönig und damit zum Regenten der Schützenfamilie in Schüttdamm-Isensee wurde Heinz im Jahr 2008.

Die Würde des Kaisers errang der aktive Schützenbruder 2011.

In den Vorstand der Vereinigung wurde Heinz im Jahre 1992 berufen.

Schützenbruder Heinz Hagedorn zeichnet sich durch seinen langjährigen Einsatz für den Schützenverein Schüttdamm-Isensee v. 1901 e.V. aus. In seiner Vorstandsposition als Oberleutnant ist er der Stellvertreter des Hauptmanns und verantwortlich für die Umzüge der Jungschützen.

Er ist in seiner Vorstandsfunktion bis zur Satzungsänderung gleichzeitig als Vorsitzender des Spielmannszuges aktiv gewesen. In dieser Funktion hat er zum guten Gelingen des 75. Jubiläums des Spielmannszuges beigetragen.

 

Schützenbruder Bernd Henning trat 1975 in den Schützenverein Schüttdamm-Isensee ein. 42 Jahre sind es also, die Schützenbruder Bernd in diesem Jahr Mitglied der Gemeinschaft ist.

In seinem Antrag auf Auszeichnung verdienter Vorstandsmitglieder für die Verbandsauszeichnung in Bronze hat Präsident Björn Zühlke in seiner Begründung auch für diesen Schützenbruder die Verdienste um den Schützenverein Schüttdamm-Isensee und das Schützenwesen im Allgemeinen hervorgehoben.

Der Schützenbruder Bernd Henning zeichnet sich durch seinen langjährigen Einsatz für den Schützenverein Schüttdamm-Isensee v. 1901 e.V. aus. In seiner Vorstandsposition als 1. stellvertretender Kassenführer ist er Vertreter des Kassenführers und verantwortlich für die erfolgreiche Tombola zum Schützenfest.

Gleichzeitig ist er viele Jahre aktiv im Spielmannszug tätig gewesen und war verantwortlich für die Bühnentechnik der Theatergruppe des Spielmannszuges.

Neben seiner Funktion als stellvertretender Kassenführer, verwaltet, wartet und repariert Bernd die vereinseigenen Sitzgarnituren, sodass diese zum Schützenfest immer vollständig zur Verfügung stehen. Bei anstehenden Arbeiten im oder am Schießstand ist er immer mit vollem Engagement dabei.

Euer Schützenbruder Bernd Henning war 2011 euer Schützenkönig und arbeitet seit 1995 im Vorstand eurer Vereinigung.

Die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze soll als Anerkennung für die vielen Jahre im Vorstand und Spielmannszug dienen.

Daher hat das Kollegium des Kreisvorstandes sich auch für diese Ehrung mit einer Verbandsauszeichnung in Bronze positiv entschieden und die Verleihung beschlossen.

 

Schützenverband sowie auch Kreisvorstand gratulieren den beiden geehrten Schützenbrüdern Heinz Hagedorn und Bernd Henning zu ihrer Auszeichnung, die Dank und Anerkennung seines Vereines aber auch des Verbandes widerspiegeln.

Anschließen folgte das dreifache Hoch auf die geehrten Schützenbrüder, den Verein und den Verband sowie das Schützenlied.

 

Bericht Schützenverband

Ronald Lührs (rechts) verleiht Diedrich Tiedemann die Verbands-auszeichnung in Gold.                                             Foto: Bauer

 

BORNBERG. Um 11:30 Uhr war das Antreten zur Einholung der königlichen Majestäten angesetzt, welches mit drei starken Böllerschüssen angekündigt wurde. Die Königsfamilie um Jan Meyer und Jessica David hatten in die Residenz auf dem Sportplatz zum Umtrunk eingeladen. Nach einem Ummarsch durch das geschmückte Dorf wurde dort der Festumzug von den Majestäten erwartet. Auch die Begrüßung durch König Jan, gleichzeitig Präsident des Vereins, wurde mit drei harten „Salutschüssen untermalt“, welche die anwesenden Festgäste durchzuckten.

Bei prächtiger Stimmung, selbst das Wetter tat keinen Abbruch, verweilten die Gäste gemütliche Stunden im Freien oder in den zum Schutz aufgestellten Zelten.

Für eine gut gehütete Überraschung sorgte dann der Auftritt der Abordnung vom Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste, die mit Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann, Martina Jungclaus (stellv. Kreisschießwartin), Nina Dankers (zweite Beisitzerin), Jürgen Bauer (dritter Beisitzer) sowie mit dem Ehrenvorstandsmitglied des Schützenverbandes, Ronald Lührs, eine dem Grund angemessene Stärke vorzuweisen hatte.

Nach den vereinsinternen Ehrungen für sechzig- und vierzigjährige Vereinszugehörigkeit wurde dem Verbands-geschäftsführer das Wort erteilt.

Gerd Brokelmann überbrachte im Namen des Schützenverbandes, des Kreisschützenmeisters sowie des gesamten Kreisvorstandes die besten Grüße zum diesjährigen Schützenfest. Er wünschte der Vereinsführung bei der Durchführung dieser Veranstaltung eine glückliche Hand und einen weiterhin harmonischen Verlauf.

Weiter begründete Brokelmann die Anwesenheit der Deligation und übergab das Wort an seinen Vorstandskollegen Jürgen Bauer, um den zu ehrenden Schützenbruder bekannt zu geben.

Schützenschwester Nina Dankers verlas die Besitzurkunde, welches der zu ehrenden Schützenbruder total überrascht und gerührt aufnahm.

Nach dem Anstecken der Verbandsauszeichnung in Gold, durch seinen alten Vorstandskollegen aus dem Kreisvorstand, Ronald Lührs, trug der Verbandsgeschäftsführer die Lobesrede für den geehrten Diedrich Tiedemann vor.

 

Der Schützenbruder Diedrich Tiedemann, der sich um den Schützenverein Bornberg sowie das Schützenwesen im Allgemeinen in hervorragender Weise verdient gemacht hat, wurde durch die vorherige Präsidentin Christel Ebeling für die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Gold vorschlagen.

Dietrich Tiedemann trat 1949 in den Schützenverein Bornberg ein und ist in diesem Jahr somit 68 Jahre Mitglied.

27 Jahre, von 1972 bis 1999, leitete „Didi“, wie er immer liebevoll genannt wird, als Präsident die Geschicke der Gemeinschaft.

Am 20. Juli 1986 erfuhr Schützenbruder Diedrich für seine Verdienste um den Verein auf Antrag des damaligen 2. Vorsitzenden Heinz Buck und des 1. Kassenwartes Richard von Bargen die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze.

Parallel zum Vorsitz in der Vereinigung war Diedrich Tiedemann Kreisvorstandsmitglied im Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste e.V. und bekleidete von 1987 – 1990 das Amt des 1. Beisitzers, bevor er 1990 zum stellvertretenden Kreisschießwart berufen wurde. Dieses Amt hatte „Didi“ bis 1997 inne.

 

Im Jahr 1997 beantragte Hans-Georg Nottelmann anlässlich der 25jährigen Präsidentschaft und seiner besonderen Verdienste um seinen Heimatverein, für Diedrich Tiedemann die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Silber, die ihm am 28. März 1998, dem 58. Kreisschützentag, in Neuhaus zuteilwurde.

Nach seinem Abgang als Vorsitzender des Vereins wurde „Didi“ im Jahr 2000 zum Ehrenpräsidenten des Schützenvereins Bornberg ernannt.

Der Schützenbruder zeichnete sich durch seinen fortwährenden Einsatz über 22 Jahre hinaus als Vorsitzender des Vereins besonders dadurch aus, dass er sich immer um das Wohl aller gekümmert und für alles gesorgt hat.

Weiterhin lässt „Didi“ es sich auch als Ehrenvorsitzender heute noch nicht nehmen (soweit es seine Gesundheit zulässt), sich um die Belange des Vereines zu kümmern.

Wie viele Stunden und Tage Didi, auch unter Mithilfe seine Frau Elsbeth, für Verein und Verband tätig waren und zu wie vielen Festen und Trauerfeiern sie in den 22 Jahren mussten, ist nicht zu ergründen.

Im Rahmen der Tradition- und Kameradschaftspflege verhält sich der Schützenbruder Diedrich Tiedemann immer vorbildlich.

Er gehört zu denjenigen, der fast immer bei den Besuchen der benachbarten und befreundeten Vereine der Abordnung des Schützenvereins Bornberg von 1900 e.V. angehört. Dabei legt er sehr viel Wert auf ein kameradschaftliches und freundliches Verhalten zu den anderen Vereinen. Diedrich war und ist die wichtigste Stütze im Verein.

Dank und Anerkennung, sowie die herzliche Gratulation des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste und des gesamten Vorstandskollegiums gelten dem geehrten Schützenbruder zu seiner Verleihung der Verbandsauszeichnung in Gold.

 

Mit einem dreifachen Hoch und dem Singen des Schützenliedes nahmen dann die Gratulationen der Kameradinnen und Kameraden ihren Lauf.

Bericht Schützenverband

Diedrich Tiedemann (Bildmitte) mit Ehefrau Elsbeth, eingerahmt von Königin Jessica David und König Jan Meyer (Präsident) sowie den Mitgliedern des Kreisvorstandes.  

Foto: Bauer

Im Bild v. l.: Jürgen Graf (Präsident SV Hechthausen), Wilfried Röndigs (stellv. Verbandsgeschäftsführer), der geehrte Carsten Sentker (VA in Bronze), Marcus Söhl (stellv. Vorsitzender SV Hechthausen), Tobias Ostrowski (Kreisjugendschießwart) und Heidi Draack (erste Beisitzerin des Kreisvorstandes).                                                                 Foto: W. Röndigs

 

Schützenbruder Carsten Sentker ist seit 1979 Mitglied des Schützenvereins „Centrum“ Hechthausen e. V..

Im Jahre 2009 wurde Carsten Sentker als stellvertretender Schießwart in den Vorstand berufen. Dieses Amt erfüllte er bis zum Jahre 2015.

Danach übernahm er im selben Jahr das Amt des ersten Schießwartes, welches Carsten auch heute noch ausübt.

Nebenbei ist er seit 2010 Vorsitzender des Bauausschusses.

 

Neben seiner Arbeit als Schießwart ist er seit der Jungschützenzeit jederzeit bereit, auf dem Schützenplatz auch zeitaufwendige Bau- und Renovierungsmaßnahmen tatkräftig zu unterstützen, die zur Erhaltung des Vereinsgeländes und des Schießstandes beitragen.

Wer sich auf dem Schützenplatz umsieht, kann feststellen, dass mittlerweile fast alle Holzarbeiten die Handschrift von Carsten Sentker tragen.

Ob es der Innenausbau im Schießstand, die Schießböcke im Schießstand, der Luftgewehrstand, die Holzfenster der Halle oder die beiden Holzaußentüren der Halle sind, alles wurde durch ihn in seiner eigenen Werkstatt gewissenhaft gefertigt und dann eingebaut. Seine umfangreiche Arbeit für den Verein wurde durch den Schützenverein im Jahre 2009 mit dem Orden für besondere Verdienste für den Verein gewürdigt.

Sportlich wurde der Schützenbruder 1980 Jungschützenkönig, 1987, 2008 und 2016 König, 2010 und 2015 Vereinskaiser sowie 1997 und 2012 Heidekönig des Vereins.

Des Weiteren war er auch in den Nachbarvereinen Bornberg, Klint und Kleinwörden ebenfalls einmal König.

Ebenso ist die langjährige Teilnahme am Winterrunden- und Kreiswettschießen für Carsten Sentker selbstverständlich.

In der nun 38jährigen Zeit seiner Mitgliedschaft und der 9-jährigen Vorstandstätigkeit hat sich Carsten Sentker stets in vorbildlicher Weise für den Verein eingesetzt und sich um das Schützenwesen mehr als verdient gemacht.

Den Vorschlag des Präsidenten Jürgen Graf, die Ehrung von Carsten Sentker durch den Schützenverband Altkreis Neuhaus – Oste e.V. mit Verleihung einer Verbandsauszeichnung in Bronze vorzunehmen, ist der Kreisvorstand gerne entgegengekommen.

Schützenverband sowie auch Kreisvorstand gratulieren dem geehrten Schützenbruder Carsten Sentker zu seiner heutigen Auszeichnung, die Dank und Anerkennung seines Vereines aber auch des Verbandes widerspiegeln.

Mit einem dreifachen Hoch auf den geehrten Schützenbruder sowie dem Singen des Schützenliedes wurde die Ehrung abgeschlossen.

 

Bericht Schützenverband

v.l. hinten: Stefan Thiele (stellv. Kreisschützenmeister), Monika Mangels, Oliver Söhl (beide VA in Bronze), Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, Mario Glyschewski (Präsident SV Westerhamm), Thomas Offermann (Jugendwart SV Westerhamm) und Jürgen Bauer (3. Beisitzer Sch.V. Altkreis Neuhaus-Oste.).

 

Im Vordergrund  Lynn Glyschewski (Jungschützenkönigin 2016-2017, Kreiskönigin der Junioren 2016 und 2. Prinzessin der Junioren im Bezirk) und Marie Knust (aktuelle Landesjugendkönigin vom NWDSD + Teilnehmerin am Bundeskönigs-schießen ( 11. Platz ) !!! Foto: J. Bauer

 

Anlässlich der Königseinholung machten sich die Westerhammer Schützinnen und Schützen, zusammen mit den Deligationen der benachbarten Vereine, auf den Weg zur königlichen Residenz. Hier wurde die große Schützenfamilie von den königlichen Majestäten Tanja Griemsmann und Heiner Hebbe sowie dem Jungschützenkönigspaar Lynn Glyschewski und Matthias Junge herzlich empfangen und vorzüglich bewirtet. Die musikalische Umzugsbegleitung oblag dem Blasmusikzug Wingst, der auch während des Umtrunkes für Stimmung sorgte.

Anwesend waren auch der Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, sein Stellvertreter Stefan Thiele sowie Jürgen Bauer als dritter Beisitzer des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste.

Nach seiner einleitenden Begrüßungsansprache und den Wünschen für einen guten Verlauf der Veranstaltung übergab Kreisschützenmeister Otto Heinsohn das Wort an seine Vorstandkollegen, um die Besitzurkunden und Laudationen zu verlesen.

 

Monika Mangels

Die Schützenschwester Monika Mangels, 1967, trat 1983 als Mitglied in den Schützenverein Westerhamm ein.

Sie wurde für eine Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze vorschlagen, da sie sich um das Schützenwesen im Allgemeinen und den Schützenverein Westerhamm von 1774 im Besonderen verdient gemacht hat.

Die Schützenschwester Monika war von 1996 bis 2003 stellvertretende Jungschützenwartin.

In den Jahren von 2003 bis 2012 füllte Monika Mangels das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden der Damenabteilung aus.

Seit 2012 liegen die Geschicke der Damenabteilung nun in ihren Händen, für die sie als Leiterin verantwortlich ist.

1999 war Monika Königin und durfte zusammen mit ihrem König das „Westerhammer Schützenvolk“ regieren.

2015 siegte sie beim Wettkampf um die Würde der Kaiserin.

Auch war die Schützenschwester mehrmalige Vereinsmeisterin und ständiges Mitglied einer Schießmannschaft.

Bei den Wettkämpfen des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus um das Kreisbanner der Damen         errang Monika 2006 den Platz 12 und 2012 den 4. Platz aller Damen.

Monika zeichnet sich durch ihr Organisationstalent und hohe Leistungsbereitschaft aus.

Als Leiterin der Damenabteilung organisiert sie nicht nur die Mannschaften zu den vielen verschiedenen Schießwettbewerben, sondern ist auch als Schützin in diesen Mannschaften aktiv.

Der Erwerb der Waffensachkunde stellt zu dem sicher, dass auch die gesetzlichen Auflagen des Schützenwesens erfüllt werden.

Ein besonderes Anliegen Monikas ist es, bei den verschiedenen Veranstaltungen im Verein für das entsprechend angenehme Ambiente zu sorgen, bzw. die notwendigen Absprachen zu treffen, damit auch die Pflege des Schützenwesens nicht zu kurz kommt.

Sie zeigt großes Engagement bei besonderen Veranstaltungen, zum Beispiel bei Besuchen der Gastkapelle aus Oberholzheim oder der Organisation des vierzigjährigen Damenjubiläums im Jahre 2012.

Monikas beispielgebende Bereitschaft, jederzeit Tätigkeiten über ihren Aufgabenbereich hinaus zu übernehmen, verdient nicht nur die Anerkennung des Vorstandes und des Vereins.

Daher hat das Kollegium des Kreisvorstandes sich auch positiv für eine Ehrung mit einer Verbandsauszeichnung in Bronze entschieden und die Verleihung beschlossen.

 

Schützenverband sowie auch Kreisvorstand gratulieren der geehrten Schützenschwester Monika Mangels zu ihrer Auszeichnung, die Dank und Anerkennung ihres Vereines aber auch des Verbandes widerspiegeln.

 

Oliver Söhl

Der Schützenbruder Oliver Söhl, geboren am 24.November.1980 wurde durch euren Präsidenten Mario Glyschewski für die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze vorgeschlagen.

Da Oliver Söhl sich um das Schützenwesen im Allgemeinen und den Schützenverein Westerhamm von 1774 im Besonderen verdient gemacht hat, wurde der Antrag auf Auszeichnung verdienter Vorstandsmitglieder durch den Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste e. V. positiv entschieden.

Oliver Söhl ist in diesem Jahr 22 Jahre Mitglied im Schützenverein Westerhamm von 1774 e.V.

1995 trat Oliver Söhl in den Verein ein. Seit 2001 ist er Mitglied im Festausschuss, seit 2002 stellvertretender Waffenwart, seit 2003 Sportleiter und Waffenwart und seit 2005 Mitorganisator des Eröffnungs- und Straßenschießens.

Von 2009 bis 2010 regierte Oliver den Schützenverein als König.

2010 war er Kaiser und 2012 Leutnant.

Mehrmals konnte der zielsichere Schützenbruder auch Vereinsmeister werden und war ständiges Mitglied einer Schießmannschaft.

Beim Kreiswettschießen war Oliver Söhl in seiner Jungschützenzeit fünfmal unter den Medaillensiegern um das Kreisbanner oder den Pokal der Junioren des Schützenverbandes zu finden.

Bei den Wettkämpfen um das Kreisbanner der Schützen ist Oliver von 2005 bis 2016 ebenfalls fünfmal erfolgreich gewesen und platzierte sich auf den Rängen 2,3,5,8 und 15 aller Schützen.

Euer Schützenbruder Oliver zeichnet sich durch seine hohe Beteiligung und beispielhaften Einsatz nicht nur im Schützenwesen aus, sondern auch bei umfangreichen Umbauarbeiten am Kleinkaliber- und Luftgewehrstand.

Kleine Reparaturen und Wartungsarbeiten erledigt er selbstständig vorausschauend, ohne viel Aufhebens um sich oder die zu erledigenden Angelegenheiten zu machen.

Durch diesen Einsatz ist er ein ständiger Garant für die Einsatzbereitschaft der Waffen und des Schießstandes und so eine verlässliche Stütze des gesamten Vorstandes.

 

Als aktiver Schütze ist er nicht nur an allen traditionellen Schießveranstaltungen eures Vereins und der benachbarten Vereine beteiligt, auch in der Zusammenstellung und Vorbereitung der Mannschaften investiert Oliver neben seiner Freizeit insbesondere viel Herzblut.

 

Er ist als Inhaber der Jugendbasisleiterlizenz eine große Unterstützung des Jugendbetreuers und ein Vorbild für den gesamten jugendlichen Nachwuchs im sportlichen und traditionellen Schützenwesen.

Die Auszeichnung soll als Dank und Anerkennung, wie auch als Ansporn für das weitere Schaffen gewertet werden.

 

Die herzliche Gratulation des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste und des gesamten Vorstandskollegiums gelten dem geehrten Schützenbruder zu seiner Verleihung der Verbandsauszeichnung in Bronze.

 

Bericht Schützenverband

v.l.: Andreas Günther (Präsident SV Kehdingbruch), Stefan Thiele (stellv. Kreisschützenmeister), der geehrte Schützenbruder Hartwig Meyer (VA in Silber), Gerd Brokelmann (Verbandsgeschäftsführer) und Jürgen Bauer (3. Beisitzer des Kreisvorstandes). Foto Schützenverband

 

Anlässlich der Königseinholung des Schützenfestes in Kehdingbruch war auch eine Abordnung des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste eingeladen. Pünktlich um 12.30 Uhr kam dann der Befehl „Schützenzug antreten“. Es folgten die Meldung an den Präsidenten sowie der Fahnenausmarsch, bevor sich der Festumzug, begleitet durch die Spielmannszüge Neuhaus und Geversdorf, zur Königsresidenz in Bewegung setzte.

König Tobias Volkmer und Königin Christiane Söhle hatten sich auf den Empfang des Festumzuges vorbereitet, um die Schützenfamilie sowie auch die Dorfgemeinschaft zu einem kühlen Umtrunk einzuladen.

Während des Umtrunkes war dann auch der Zeitpunkt gekommen, die Deligation des Kreisverbandes zu aktivieren.

Der stellv. Kreisschützenmeister Stefan Thiele ergriff zunächst das Wort und übermittelte die Grüße des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste sowie des Kreisschützenmeisters und wünschte für den Verlauf des Festes alles Gute.

Im Anschluss verlas Schützenbruder Jürgen Bauer die Besitzurkunde und bat den Schützenbruder Hartwig Meyer vorzutreten.

Der stark einsetzende Beifall der anwesenden Besucher bezeugte, dass der Vereinsvorstand mit dem Vorschlag von Hartwig Meyer den „Richtigen“ getroffen hatte.

Der Schützenbruder Hartwig Meyer ist 1979 als Jungschütze in den Schützenverein Kehdingbruch von 1780 e.V. eingetreten. Bereits 1991 wurde er zum Schießwart gewählt und leistet seitdem vorbildliche Vorstandsarbeit.

Das Auswerten bei Preis- und Pokalschießen sowie beim Schützenfest und das Repräsentieren des Schützenvereins Kehdingbruch, bei Veranstaltungen der Nachbarvereine, ist für ihn Verpflichtung.

Bei den umfangreichen Umbauarbeiten und zahlreichen Arbeitsdiensten ist er stets zugegen.

Seit seiner Jungschützenzeit schießt Hartwig in der Bannermannschaft der Kehdingbrucher Schützen mit und nimmt seit vielen Jahren am Winterrundenschießen teil, bei dem er regelmäßig als Gruppenleiter für die Herren und Jungschützen eingesetzt wird.

Für seine Verdienste um seinen Heimatverein erhielt der Schützenbruder im Jahr 2004 bereits die Verbandsauszeichnung in Bronze.

König des Vereins war Hartwig 1996 und 2013, Kaiser in den Jahren 2002, 2005 und 2010.

Als Jugendsportwart mit anerkanntem Schießsportleiterlehrgang ist Hartwig seit 1997 tätig.

Mit ihm fingen die Kehdingbrucher Jungschützen an, Vereinsgeschichte zu schreiben.

Die Jungschützen aus Kehdingbruch gewannen unter seiner Betreuung beim Kreiswettschießen des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V. in den Jahren 2009, 2014, 2015 und 2016 das begehrte Kreisbanner der Junioren.

Ebenso wurde der Helgo-Magnussen-Pokal im Jahr 2015 gewonnen. Diese Leistung wurde 2016 erfolgreich verteidigt. Wir freuen uns mit der Kehdingbrucher Schützenfamilie über diese großen Erfolge, die der Verein mit seinen Junioren und Hartwig einfahren konnten.

Dem Antrag, Hartwig Meyer nach weiteren 13 Jahren besonderer Verdienste für eine Ehrung in Form der Verleihung der Verbandsauszeichnung in Silber vorzuschlagen, stand der Kreisvorstand positiv gegenüber und befürwortete diesen einstimmig.

Hartwig Meyer, der sich um den Schützenverein Kehdingbruch von 1780 e.V. sowie um das Schützenwesen im Allgemeinen in besonderer Weise verdient gemacht hat, gilt unsere Hochachtung.

Der Schützenverband Altkreis Neuhaus sowie der gesamte Kreisvorstand gratulieren dem geehrten Schützenbruder Hartwig Meyer zu seiner heutigen Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Silber und wünschen ihm für seine weitere Laufbahn im Schützenwesen viel Erfolg.

Bericht Schützenverband

v.l.: Ronald Lührs(Ehrenvorstandsmitglied Verband), Dieter Jungclaus (Präsident SV Kleinwörden), Martina Jungclaus (stellv. Kreisschießwartin Verband), Nina Dankers (2. Beisitzerin Verband), Klaus Struck (VA in Silber), Dieter Fänger (stellv. Vorsitzender SV Kleinwörden), Tobias Ostrowski (Kreisjugendschießwart).                                    Foto: Hans Heidtbrock

 

 

Am 28. Mai 2017 fand anlässlich des Kleinwördener Schützenfestes das traditionelle Schützenfrühstück statt. Das Festzelt war erwartungsgemäß gut gefüllt und die bestellten Räucheraale standen zum Verzehr bereit.

Der Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste war der Einladung des Vereinsvorstandes folgend mit einer Deligation zugegen, um eine beantragte Ehrung zu vollziehen.

Schützenbruder Ronald Lührs (Ehrenvorstandsmitglied des Kreisvorstandes) begrüßte zu Beginn des Verleihungsaktes die Schützenfamilie sowie die Festgäste und überbrachte die Grüße des Kreisschützenmeisters sowie des Verbandes.

In den einleitenden Worten wünscht Ronald Lührs den Verantwortlichen eine glückliche Hand bei der Durchführung der Veranstaltung und einen weiterhin harmonischen Verlauf.

Anschließend nahm Schützenbruder Lührs zusammen mit Tobias Ostrowski (Kreisjugendschießwart), Martina Jungclaus (stellv. Kreisschießwartin) sowie Nina Dankers (2. Beisitzerin des Kreisvorstandes) die anstehende Ehrung vor.

 

Schützenbruder Klaus Struck wurde durch die beiden Vorsitzenden des Vereins für die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Silber vorgeschlagen, da er sich in all den Jahren seiner Vorstandsarbeit um den Schützenverein Kleinwörden e.V. sowie das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht hat.

Diesem Vorschlag ist das Vorstandsgremium des Kreisverbandes gerne gefolgt und der Beschluss wurde entsprechend positiv gefasst.

Der Schützenbruder Klaus Struck trat 1970 in die Vereinigung ein und ist in diesem Jahr 47 Jahre Mitglied im Schützenverein Kleinwörden e.V..

13 Jahre, von 1991 bis 2004 war Klaus Struck Präsident des Vereins.

In den Jahren 2006 bis 2016 bekleidete er dann noch das Amt des Hauptmanns.

Sportlich nimmt Klaus Struck seit 1972 regelmäßig am Kreiswettschießen teil.

34 Jahre ist Klaus mit der gleichen Mannschaft an der Winterrunde des Altkreises beteiligt.

Klaus Struck hat den Verein in seinen verschiedenen Funktionen jederzeit hervorragend vertreten und zu seiner positiven Entwicklung in dieser Zeit beigetragen.

Das Repräsentieren des Vereines im Kirchspiel, wie auch auf weiteren Veranstaltungen war für den den Schützenbruder Klaus Struck zu jeder Zeit selbstverständlich.

 

Dank und Anerkennung sowie die herzliche Gratulation des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste und des gesamten Vorstandskollegiums gelten dem geehrten Schützenbruder Klaus Struck zu seiner Verleihung der Verbandsauszeichnung in Silber.

 

Bericht Schützenverband

Hechthausen. Anlässlich des 50jährigen Bestehens der Damenabteilung des Schützenvereins „Centrum“ Hechthausen e.V. wurde auch dem Schützenverband eine Einladung zu dieser Feierstunde ausgesprochen.

Die Grußworte des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V. überbrachte Verbandsgeschäftsführer Gerd Brokelmann.

Mit dem freundlichen Ausruf: „Hallo Mädel’s, --- Schön, dass wir euch haben“ begann er seine Ansprache vor rund 200 Gästen und übermittelte zu diesem Jubiläum im Namen des Schützenverbandes sowie des gesamten Kreisvorstandes die herzlichsten Glückwünsche.

Mit ihm waren Petra Schröder (Kreisschießwartin), Tobias Ostrowski (Kreisjugendschießwart), Martina Jungclaus (stellv. Kreisschießwartin) sowie Heidi Draack (1. Beisitzerin) anwesend.

In seiner Ansprache berührte Gerd Brokelmann den Werdegang der Damenabteilung beginnend mit der Gründung im Jahre 1967, über die einzelnen Damenleiterinnen, welche der Abteilung vorstanden. Elke Wiering (1980-1986), Lore Heimbokel (1986-1988), Elfriede Söhl (1988-1990), Marianne Behrens (1990-1996), Kirsten Schütz (1996-1997) und Ingrid Kamin (1997-2011).

Heute ist es Marieta Graf, welche die Geschicke der Damenabteilung lenkt.

Diesen Damen, --- aber auch den Schützenschwestern, die sich ohne Ehrenamt stets durch ihren Einsatz für den Verein und das allgemeine Schützenwesen eingesetzt haben, erwähnte der Schützenbruder den gebührenden Dank und die Anerkennung für das Geleistete, was hinter ihnen liegt.

Auch beleuchtete er die Erfolge bei den durchgeführten Wettkämpfen des Kreisverbandes.

Im Laufe der vergangenen Jahre, nämlich 1975 und 1994, war der Schützenverein „Centrum“ Hechthausen Gastgeber von Kreisschützentagen sowie in den Jahren 1974, 1987 und 2013 Ausrichter des Kreiswettschießens. Diese Veranstaltungen wurden nicht zuletzt durch den tatkräftigen Einsatz der Damen ein Erfolg.

Bei den Winterrunden des Verbandes konnten die Schützenschwestern aus Hechthausen 72 Mal einen Gruppensieg verbuchen.

Vier Mal konnten die Damenmannschaften eine Wanderplakette beim Gruppensiegerabschlussschießen gewinnen. Beim Wettkampf um die besten Einzelschützinnen erzielten 4 Damen jeweils den ersten Platz, 4 Damen jeweils den zweiten Platz und 4 Damen jeweils den dritten Platz aller Damen.

 

Im Verlauf der Banner-Wettkämpfe konnten die Schützinnen in der Einzelwertung 45 Medaillensiege verbuchen.

Fünfzehn Mal wurde dabei das Höchstergebnis von 100 Ringen erzielt, --- wobei drei Damen auch den Platz „Tagesbeste Dame“ belegten.

Auch wurden auf gestellte Anträge der Vorstände an Lore Heimbockel, Erika Hoops, Edith Stüven, Ingrid Kamin, Ursel Lemkau und Marieta Graf, als verdiente Schützenschwestern, eine Verbandsauszeichnung in Bronze verliehen. –

Ermutigend rief Geschäftsführer Brokelmann den Damen zu:

„Unterstützt weiterhin selbstbewusst den Vorstand bei seiner Aufgabe, den Verein weiterhin zum Wohle der Mitglieder und unseres Schützenwesens in die nächsten Jahre zu führen.

Wenn es gelingt, die Werte des Vereins, -- im Einklang mit Fortschritt und Weiterentwicklung --, zu bewahren, wird es um euren Verein auch in der Zukunft gut bestellt sein.

Der Sparte und ihren Mitgliedern wünschte Brokelmann von Herzen „Alles Gute“, Glück und Gottes Segen.

Mit den Worten: „Möge euch sowie dem Schützenverein „Centrum“ Hechthausen e.V. eine Zukunft in Frieden, Eintracht und Harmonie beschieden sein“ beendete Schützenbruder Gerd Brokelmann seine Absprache.

Kreisschießwartin Petra Schröder übergab im Anschluss eine speziell gefertigte Urkunde an die Leiterinnen der Damensparte.

 

Das Jubiläum war natürlich auch Anlass für Schützenschwester Marieta Graf als Damenleiterin, zusammen mit den Vorsitzenden, Anträge auf Ehrungen verdienter Mitglieder beim Schützenverband einzureichen.

Der Kreisvorstand konnte sich auf zwei der beantragten Ehrungen einigen, welche an diesem Jubiläumsnachmittag vorgenommen wurden. 

 

 

Elfriede Söhl

Schützenschwester Elfriede Söhl ist seit 1970 Mitglied des Schützenvereins „Centrum“ Hechthausen e. V..

Im Jahr 1980 wurde sie als Festausschussmitglied in den erweiterten Vorstand berufen.

Diesen Posten hat sie bis zum 02.04.2015 ausgefüllt.

Zwischenzeitlich war sie von 1988 bis 1990 auch 1. Damenleiterin.

In den ganzen Jahren seit 1980 hat sie mit viel Engagement sehr viel Zeit in den Schützenverein investiert. Ob es die 3 jährige Leitung der Damenabteilung, die Kinderschießwettbewerbe, die Kinderspiele, die vereinseigenen Veranstaltungen, das langjährige Tragen der Damenfahne oder die unzähligen Wettkämpfe waren, man brauchte sie nur kurz ansprechen und schon war sie bereit.

Ihr außerordentlicher Einsatz bei den Sketchen zum Schützenfrühstück ist hierbei besonders hervor zu heben.

Ihre Arbeit für den Verein wurde durch den Schützenverein im Jahr 2005 mit dem Orden für besondere Verdienste für den Verein gewürdigt.

Sportlich wurde sie 1977 und 2014 Königin, im Jahre 2004 und 2014 Seniorenkönigin, im Jahre 2008 und 2013 Vereinskaiserin sowie im Jahre 1978 und 1986 Heidekönigin eures Vereins.

In der 47-jährigen Zeit ihrer Mitgliedschaft und der 35-jährigen Arbeit im Festausschuss hat sich Elfriede Söhl stets in vorbildlicher Weise für unseren Verein eingesetzt und sich um das Schützenwesen verdient gemacht.

Aus den Händen von Kreisschießwartin Petra Schröder und stellv. Kreisschießwartin Martina Jungclaus erhielt Elfriede Söhl die Auszeichnung und dazugehöriger Besitzurkunde.

Die Auszeichnung der verdienten Schützenschwester, mit der Verbandsauszeichnung in Bronze, soll Lob und Anerkennung für die Leistungen der vergangenen Jahre sein.

 

Ella Wiering

Schützenschwester Ella Wiering ist seit 1973 Mitglied des Schützenvereins „Centrum“ Hechthausen e. V..

Bereits im Jahr 1977 wurde sie erstmals in den Protokollbüchern erwähnt, und zwar wurde sie für die Kinderspiele gewählt.

Im Jahre 1980 wurde Ella Wiering als Festausschussmitglied in den erweiterten Vorstand berufen. Dieses Amt übte sie bis 02.04.2015 aus.

In den ganzen Jahren seit 1977 hat sie mit viel Leidenschaft sehr viel Zeit in den Schützenverein investiert.

Hat man nach ihr gerufen, so war sie sofort bereit für die Mithilfe in der Vereinsarbeit.

Ihr Vereinsgeist spiegelte sich wider beim Kappenfest, den vereinseigenen Veranstaltungen, den Kinderschießwettbewerben und den Kinderspielen.

Das jährliche Bohnern der Halle zum Schützenfest sowie auch das langjährige Tragen der Damenfahne oder die unzähligen Schießwettbewerbe waren für Schützenschwester Ella einfach selbstverständlich.

So wurde ihre Arbeit für den Verein durch den Schützenverein im Jahre 2005 mit dem Orden für besondere Verdienste für den Verein gewürdigt.

Sportlich wurde sie 1979 Königin des Vereins und konnte so den Schützenverein „Centrum“ Hechthausen ein Jahr regieren.

 

In der 44-jährigen Zeit ihrer Mitgliedschaft und der 35-jährigen Arbeit im Festausschuss hat sich Ella Wiering stets in vorbildlicher Weise für Schützenverein Hechthausen eingesetzt und sich um das Schützenwesen verdient gemacht.

Aus den Händen der stellv. Kreisschießwartin Martina Jungclaus und der 1. Beisitzerin Heidi Draack erhielt Ella Wiering die Auszeichnung und dazugehöriger Besitzurkunde.

Der Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste, sowie das Kollegium des Kreisvorstandes gratuliert der verdienten Schützenschwester zu der Verbandsauszeichnung in Bronze.

Mit einem dreifachen Hoch auf die geehrten Schützenschwestern sowie auf den Schützenverein „Centrum“ Hechthausen und dem gemeinsamen Singen des Schützenliedes beschloss der Verbandsgeschäftsführer die Ehrungen. 

Bericht Schützenverband