Ehrungen 2018
20. Oktober 2018 ~ Niederstrich
Ehrungen zwei
verdienter Schützenschwestern
50jährigen Jubiläums der Damenabteilung
v. l.: Petra Schröder Kreisschießwartin), Otto Heinsohn (Kreis-schützenmeister), Ursula Meyer (VA in Bronze), dirk Mahler (Kreis-schießwart), Maria Patjens (VA in Bronze), Martina Jungclaus (stellv. Kreisschießwartin) sowie der Präsident des Schützenvereins Niederstrich und Umgegend e.V., Helmut Hintze.
Foto:Schützenverein
OBERNDORF-NIEDERSTRICH. Anlässlich des 50jährigen Bestehens der Damenabteilung des Schützenvereins Niederstrich und Umgegend e.V. wurden zwei verdient Schützenschwestern von der Vereinsführung für eine Ehrung durch den Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste e.V. vorgeschlagen. So war es dann auch nach entsprechendem Beschluß des Kreisvorstandes klar, dass eine Delegation des Verbandes zu dieser Veranstaltung eingeladen wurde.
Vor dem gemeinsamen Kaffeetrinken brachte Präsident Helmut Hinze in seiner Ansprache einen Rückblick auf die vergangenen Jahre der Damenabteilung und überreichte zum Abschluss seiner Ausführungen seinen Damen eine Plakette. Die anwesenden Gründungsmitglieder erhielten einen Blumenstrauß von der Damenleiterin Dörthe Patjens.
Anschließend folgten die Ansprachen der Herren Bürgermeister Detlef Horeis und Carsten Hubert sowie Herrn Claus Johannßen von der Samtgemeinde Land Hadeln, welche jeweils ein Präsent aushändigten.
Kreisschützenmeister Otto Heinsohn, der die Grußworte des Schützenverbandes überbrachte, übergab nach einer kurzen Ansprache über die Damen eine entsprechende Ehrenurkunde zum 50jährigen Bestehen der Damenabteilung.
Ehrung verdienter Schützenschwestern
Nach der Kaffeetafel wurden dann durch die Delegation des Verbandes die beantragten Ehrungen der zwei verdienten Schützenschwestern Ursula Meyer und Maria Patjens vorgenommen.
Schützenschwester Ursula Meyer ist Gründungsmitglied der 1978 geschaffenen Damenabteilung des Schützenvereins Niederstrich und Umgegend e.V. und somit in diesem Jahr 50 Jahre Vereinsmitglied.
Die Schützenschwester konnte 1969 die Königinnenwürde erringen und gehörte zur Damenbanner-Siegermannschaft 1983.
An vielen anderen Schießwettkämpfen, wie der Winterrunde des Verbandes, dem Ostepokalschießen oder bei Vereins- und Kaiserschießen, hat Ursel das ein oder andere Mal erfolgreich teilgenommen.
Aber auch als Vereinswirtin – von den meisten als Uschi genannt – wurde ihr das Schützenwesen mit der Tradition des Vereins in die Wiege gelegt, welches sie auch so an ihren Kindern weitergegeben hat.
Sie hat immer ein offenes Ohr für den Traditionsverein sowie den Seniorenclub, Spielmannzug und besonders für die Theatergruppe des Schützenvereins, in der sie selbst bei vielen plattdeutschen Theaterstücken mitgewirkt hat.
Bei der Organisation aller Veranstaltungen ist sie aktiv bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung involviert.
Dem Schützenverein Niederstrich steht sie bis zum heutigen Tage mit Rat und Tat zur Seite und man kann immer auf ihre Unterstützung zählen.
Uschis Beispiel gebende Bereitschaft, jederzeit dem Schützenverein Gutes zu tun, verdient die Annerkennung des Vorstandes und des gesamten Vereins.
Daher hat der Vereinsvorstand beim Schützenverband den Antrag gestellt, die verdiente Schützenschwester für die heutige Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze vorgeschlagen, dem gerne vom Kreisvorstand zugestimmt wurde.
Die Schützenschwester Ursula Meyer hat sich um den Schützenverein Niederstrich und Umgegend e.V., sowie das Schützenwesen im Allgemeinen, verdient gemacht.
Für den ebenfalls vorgeschlagen Antrag, die Schützenschwester Maria Patjens mit der Verbandsauszeichnung in Bronze zu ehren, wurde positiv entschieden.
Schützenschwester Patjens, welche 1968 dem Verein beitrat, ist in diesem Jahr auch 50 Jahre Mitglied im Verein und gehört zu den Gründungsmitgliedern der Damenabteilung des Schützenvereins Niederstrich und Umgegend e.V..
Sie konnte 1977 und 1983 die Königinnenwürde erringen, Seniorenkönigin war sie 1999 und 2009 und gehörte zur Damenbanner-Siegermannschaft 1983 und 1993.
Wie oft sie Vereinskaiserin, Vereinsmeisterin und Ostekaiserin geworden ist, das hier zu schreiben würde diese Laudatio ins Unendliche wachsen lassen. Wie viele Medaillen sie beim Kreiswettschießen gewonnen hat, konnten wir allerdings noch recherchieren. Es waren fünf Stück:
1979-Platz 15 mit 98,--1989-Platz 17 mit 98,--1993-Platz 12 mit 99,--1995-Platz 06 mit 99, und 2002-Platz 18 mit 98 Ringen.
Wir glauben, nicht einmal Maria selbst kann nachvollziehen, wie oft und wie viele Preise sie in den letzen 50 Jahren gewonnen hat.
Bemerkenswert ist auf jeden Fall, dass sie bis heute, im hohen Alter, aktiv an den Schießwettkämpfen erfolgreich teilnimmt und besonders beim Kreiswettschießen viele jüngere Schützenschwestern auf die hinteren Ränge verweisen kann.
In den ganzen Jahren hat sie mit Lust und Leidenschaft sehr viel Zeit in den Schützenverein investiert. ---
Hat man nach ihr gerufen, so war und ist sie bis zum heutigen Tage sofort bereit, ihre Mithilfe in der Vereinsarbeit zur Verfügung zu stellen.
Ihre lustige und humorvolle Art spiegelt sich beim Damenschießen, bei den Flintenweibern, bei den Fahrradtouren, beim Winterrundenschießen, beim Schießstand putzen, beim Seniorenclub oder bei den Besuchen von befreundeten Nachbarvereinen wider.
Auch ist Maria seit vielen, vielen Jahren unterwegs, um Mitgliederbeiträge zu kassieren und Vorverkaufslose an den Mann oder die Frau zu bringen. --- Wir wissen ja alle, wie schwer es ist, an das Geld der Anderen heranzukommen.
Die heute vollzogene Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze soll der Schützenschwester Maria Patjens als Dank und Anerkennung ihrer 50jährigen Bereitschaft und ihrer geleisteten Dienste gelten.
Maria Patjens hat sich um den Schützenverein Niederstrich und Umgegend e.V., sowie das Schützenwesen im Allgemeinen, verdient gemacht.
Wir, die Mitglieder des Kreisvorstandes des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., gratulieren den verdienten Schützenschwestern Ursula Meyer und Maria Patjens zu ihrer Verbandsauszeichnung in Bronze.
Herzlichen Glückwunsch!
In der Folge wurde dann ein Film vom Schützenfest 1992 gezeigt. Auch sollten noch Dias gezeigt werden.
Bericht gB Schützenverband
01. September 2018 ~ Cadenb.-Langenstraße
Clemens Schumacher und Timo Hons
mit Verbandsauszeichnung geehrt
Starker Einsatz für die Jungschützenabteilung
Das Bild zeigt v. l.: Stefan Thiele (stellv. Kreisschützenmeister), Präsident Uwe Schumacher (Langenstraße), Clemens Schumacher (VA in Bronze), Timo Hons (VA in Bronze), Anja Neumann (Schriftführerin-Langenstraße) Dirk Mahler (Kreisschießwart). Foto: Thiele
CADENBERGE-LANGENSTRAẞE. Bei strahlendem Sonnenschein zog der Festumzug des Schützenvereins Cadenberge-Langenstraße bei der Einholung seiner Majestäten zur Residenz von König Jörg Jungclaus.
Anwesend waren auch der stellvertretende Kreisschützenmeister Stefan Thiele, Kreisschießwart Dirk Mahler sowie der 2. Beisitzer Clemens Schumacher, der gleichzeitig auch das Amt des Jungschützenwartes in seinem Stammverein Cadenberge-Langenstraße bekleidet.
Während des Umtrunkes, zu dem die Majestätenfamilie eingeladen hatte, ergriff Stefan Thiele zum gegebenen Zeitpunkt dann das Wort, um dem Schützenverein Cadenberge-Langenstraße zunächst die Grüße des Kreisschützenmeisters und des Verbandes zu übermitteln, um dann zur Auszeichnung des Schützenbruders Timo Hons umzuschwenken.
Der Schützenbruder Timo Hons wurde durch die Vereinsführung des Schützenvereins Cadenberge-Langenstraße von 1889 e.V. für die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze vorgeschlagen.
Schützenbruder Timo Hons, 1995 in den Verein eingetreten, ist in diesem Jahr 23 Jahre Mitglied im Schützenverein Cadenberge-Langenstraße.
Seine persönliche Übernahme von Verantwortung begann am 27.02.1999, als der Schützenkamerad zum zweiten stellvertretenden Jungschützenwart in den erweiterten Vorstand des Vereins gewählt wurde.
Timo errang 1999 die Würde des Jungschützenkönigs.
Am 23.07.2007 berief die Jahresmitgliederversammlung den Schützenbruder zum Jungschützenwart. In der Zeit von 1999 bis 2009 hat Timo die Kinder- und Jugendgruppen erfolgreich geleitet.
Bei den Wahlen am 27.02.2009, erfolgte die Umbesetzung in die Position des stellvertretenden Schießmeisters.
Der Schützenbruder hat auch die Sachkundeprüfung zur Aufsicht im Verein erfolgreich abgeschlossen und kümmert sich seit mehreren Jahren um die Erhaltung der Schießanlagen und Wartung der elektrischen Zugeinrichtungen des Vereins.
Er ist für das Einschießen der Gewehre im Luftgewehr- und KK-Bereich zuständig und unterstützt hierbei den Schießmeister Cord Trispel.
Als Schützenkönig regierte der Schützenkamerad Timo das Schützenvolk an der Langenstraße von 2015 – 2016.
Timo Hons beteiligt sich auf Kreisebene seit vielen Jahren aktiv am Kreiswettschießen sowie an den Winterrunden des Schützenverbandes.
Die Teilnahme und Bereitschaft, sich stets bei allen Pokalschießen, Preis- und Probeschießen, Straßenschießen und weiteren Aktivitäten im Verein einzusetzen, ist für den Schützenbruder Timo Berufung.
Auch nimmt er regelmäßig an den erweiterten Vorstandssitzungen teil und arbeitet konstruktiv mit.
Timo Hons hat sich um den Schützenverein Cadenberge-Langenstraße von 1889 e.V. sowie um das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.
Die vollzogene Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze gilt als Dank des Schützenvereins Cadenberge-Langenstraße für seine Dienste aber zugleich soll es auch Ansporn sein, weiterhin für den Verein und das Schützenwesen zu streben.
Schützenbruder Hons nahm seine Auszeichnung mit Dank und sichtlich gerührt entgegennahm, obwohl er über die Ehrung vorab informiert werden musste, da er wohl sonst nicht anwesend gewesen wäre. Damit war der Überraschungseffekt natürlich nicht gegeben.
Wir, der Kreisvorstand und der Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste e.V. gratulieren dem Schützenbruder Timo Hons zu seiner Verbandsauszeichnung.
Clemens Schumacher hingegen, der wärend der Ehrung seines Schützenbruders in den Ablauf mit eingebunden war, hatte keinen blassen Schimmer, dass ihm das gleiche bevorstand. Das konnte man an seiner Reaktion und der Freude, der er freihen Lauf ließ, erkennen.
Schützenbruder Clemens Schumacher, wurde durch die Schriftführerin des Schützenvereins Cadenberge-Langenstraße für die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze vorgeschlagen.
Clemens Schumacher war bereits als Kind immer aktiv am Vereinsleben beteiligt und trat im Jahr 2003 dem Schützenverein bei.
2003 war auch das Jahr in dem er die Kinderkönigswürde erringen konnte. In den Jahren 2007 und 2010 war er Jungschützenkönig an der Langenstraße.
Schon in jungen Jahren stellte Clemens sich für die Vereinsarbeit zur Verfügung und übernahm Verantwortung.
Mit 17 Jahren, am 29.02.2008, wurde Clemens als Obmann in den erweiterten Vorstand gewählt.
Am 27.02.2009 wurde dem Schützenbruder das Amt des zweiten stellvertretenden Jungschützenwartes übertragen.
Seit dem 25.02.2011 bis heute hat Clemens Schumacher die Position des Jungschützenwartes inne.
Clemens Schumacher seine jahrelangen Aktivitäten zeichnen sich durch Teilnahmen an den Wettkämpfen des Verbandes, wie der Winterrunden und auch verschiedenen Kreiswettschießen ab, die für ihn Pflicht sind.
Clemens ist stets bei allen Pokalschießen, Preis- und Probeschießen, Straßenschießen und weiteren Aktivitäten im Verein anwesend und ist aktiv bei der Auswertung, Durchführung und Organisation dieser Schießen beteiligt. Auch nimmt er regelmäßig an den erweiterten Vorstandssitzungen teil und bringt sich dort ein.
Der rührige Schützenkamerad, der sehr beliebt bei den Kindern ist, führt seit Jahren erfolgreich die Kinder- und Jugendgruppen und konnte bei Kreiswettschießen bereits mehrere Erfolge erzielen.
Er engagiert sich aufopferungsvoll und setzt sich immer für die Jugendarbeit ein. Er organisiert selbständige, kleine Feiern innerhalb der Gruppen und kümmert sich jedes Jahr um das Ausschießen der Kinderkönige sowie um das beliebte Preisschießen. Hierfür holt er auch die Preise ein und ist bei der Preisvergabe und natürlich der Auswertung immer involviert.
Durch seine freundliche und aufgeschlossene Art ist er bei allen Mitgliedern beliebt und anerkannt.
Auf dem vergangenen Kreisschützentag, am 24. März 2018 stellte sich Schützenbruder Clemens Schumacher der Wahl zum zweiten Beisitzer des Kreisvorstandes und zeigte damit die Bereitschaft zur Mitarbeit auf Verbandsebene. Einstimmig erging das Votum für seine Person.
Der Verbandsvorstand ist glücklich, mit Clemens ein einsatzfreudiges Mitglied in seinen Reihen zu wissen.
Für seinen Einsatz in der Jugend- und Vorstandsarbeit möchte sich der Schützenverein auf diesem Wege für seine Mitarbeit im Verein bedanken.
Clemens Schumacher hat sich um den Schützenverein Cadenberge-Langenstraße von 1889 e.V. sowie um das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.
Die heute vollzogene Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze soll als Würdigung und zugleich als Ansporn gesehen werden, weiterhin für seinen Verein und das Schützenwesen zu streben.
Wir, deine Vorstandskollegen des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., gratulieren dir, lieber Schüt-zenbruder Clemens Schumacher, zu deiner heutigen Verbandsauszeichnung.
Herzlichen Glückwunsch!
Bericht gB Schützenverband
Inspationen vom Königsumtrunk Cadenberge-Langenstraße 2018
22. Juli 2018 ~ Bovenmoor
Jens Hübbe wurde vom Verband geehrt
Seit 25 Jahren Platz- und Gerätewart
Das Bild zeigt v. l.: Jürgen Bauer (3. Beisitzer im Kreisvorstand), Präsident Andreas Lührs, Jens Hübbe (VA in Bronze), Ronald Lührs (Ehrenmitglied des Kreisvorstands), Wilfried Röndigs (Verbandsgeschäftsführer) und Stefan Thiele (stellv. Kreisschützenmeister).
Foto: Bauer
Bovenmoor. Das Wetter meinte es wieder einmal gut mit der Schützenfamilie des Schützenvereins von 1904 Bovenmoor u. Umg. e.V.. Bei angenehmen Temperaturen und einer leichten Briese traten die geladenen Abordnungen, Vereinsmitglieder und Gäste pünktlich um 11.30 Uhr zur Einholung der Majestäten auf dem Schützenplatz an. Nach der Begrüßung, durch Vereinspräsident Andreas Lührs, marschierte der Umzug unter den Klängen des Blasmusikzugs Wingst durch den festlich geschmückten Ort. In der königlichen Residenz angekommen, erwarteten König Timo Hons und Königin Ingrid Kettelhodt mit ihrem Gefolge ihre Gäste.
Während des gemütlichen Umtrunkes, zu dem die Majestäten eingeladen hatten, kam dann auch die Delegation des Kreisverbandes zum Einsatz, um eine Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze vorzunehmen.
Nach einer einleitenden Begrüßung und der Übermittlung der Grüße des Kreisschützenmeisters des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., durch Stefan Thiele (stellv. Kreisschützenmeister), wurde die Besitzurkunde verlesen und der zu ehrende Schützenbruder gebeten vorzutreten. Ehrenkreisvorstandsmitglied Ronald Lührs hatte dann die Ehre, die Verbandsauszeichnung zu überreichen. Währenddessen wurde durch den Verbandsgeschäftführer die Laudatio auf den verdienten Kameraden vorgetragen. Jürgen Bauer (3. Beisitzer im Kreisvorstand) hatte es übernommen, den Ablauf fotografisch festzuhalten.
Der Schützenbruder Jens Hübbe, wurde durch die Vereinsführung des Schützenvereins von 1904 Bovenmoor und Umgebung e.V., für die Ehrung mit der Verbandsaus-zeichnung in Bronze vorgeschlagen.
Im Jahr 1976 wurde der Schützenbruder in den Schützenverein aufgenommen und ist 2018 somit 42 Jahre Mitglied im Schützenverein Bovenmoor.
Seit dem 12.01.1990 ist Jens Fahnenträger des Vereins und seit dem 10.01.1992 auch Platz- und Gerätewart. Dieses Amt füllt Schützenbruder Jens Hübbe jetzt über 25 Jahre aus.
2002 war er zudem Schützenkönig beim Nachbarverein in Odisheim.
Jens Hübbe ist aktives Mitglied im Verein und im Allgemeinen gehört er bei Wettkämpfen auf Kreisebene, wie mit Nachbarvereinen stets zur Mannschaft der Bovenmoorer Schützen.
Der verdiente Schützenbruder präsentiert mit der Vereinsfahne seit langen Jahren den Verein bei Besuchen der benachbarten Vereine zu Schützenfesten und ist dadurch praktisch immer mit der Fahnenabordnung unterwegs. --- Auch bei anderen offiziellen Anlässen, wie zum Beispiel Jubiläen, Geburtstagen oder Beisetzungen von Vereinsmitgliedern.
Natürlich nimmt er diese Aufgabe auch am eigenen Schützenfest wahr.
Seine Aufgaben als Platzwart werden sehr zuverlässig ausgeführt.
Er sorgt dafür, dass im Sommer an den Schießabenden der Sommerrunde sowie zum Eröffnungsschießen, Preis- und Probeschießen, zum Schützenfest und Abschlußschießen die Schießbahnen gemäht sind und die Schießen durchgeführt werden können.
Ebenso kümmert sich der Schützenbruder um das Aussehen und dem damit verbundenen guten Eindruck der Gebäude und des Grundstücks durch Streichen, Pflastern, Mähen oder Fegen und Aufräumen.
Letzteres auch schon mal zu ganz früher Morgenstunde am Schützenfest-Sonntag nach einer Ballnacht, wenn die anderen Vereinsmitglieder noch tief schlafen.
Bei Baumaßnahmen oder Veränderungen am Platz kann man auf seine Mithilfe zählen.
Jens hilft aber auch in anderen Bereichen und kümmert sich um das Einholen von Stiftpreisen für das Schützenfest oder den Verkauf von Losen beim Preisfuchsfangen im Herbst und im Frühjahr.
Jens war und ist noch immer bei diversen Schießen dabei. Dazu gehört unter anderem das Kreiswettschießen sowie die Winterrunden des Schützenverbandes, aber auch das Balkseepokalschießen oder das Himmelfahrtspokalschießen.
Für seine über 25jährige Vorstandsarbeit möchte sich der Schützenverein auf diesem Wege für seine Dienste am Verein bedanken und ihm die heutige Würdigung zum Ausdruck bringen.
Jens Hübbe hat sich um den Schützenverein von 1904 Bovenmoor und Umgebung e.V. sowie um das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.
Möge die vollzogene Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze als Würdigung und zugleich als Ansporn gesehen werden, weiterhin für das Schützenwesen zu streben.
Wir, die Delegierten und der Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste e.V. gratulieren dem Schützenbruder Jens Hübbe zu seiner heutigen Verbandsauszeichnung.
Mit einem dreifachen Hoch und dem Singen des Schützenliedes wurde die Ehrung zum Abschluss gebracht.
Bericht gB Schützenverband
Inspirationen
von der Verbandsauszeichnung in Bovenmoor.
Fotos: Jürgen Bauer
8. Juli 2018 ~ Neuhaus
Drei Ehrungen in Neuhaus
Ralf Schwidurski, Jürgen Bauer und Sabine Miertsch erfahren Verbandsauszeichnung in Bronze
Auf dem Bild v. l.: Stefan Thiele (stellv. Kreisschützenmeister), Heidi Draack (1. Beisitzerin), Wilfried Röndigs (Verbandsgeschäftsführer), Ralf Schwidurski (VA in Bronze), Udo Miertsch (Präsident SV Neuhaus), Sabine Miertsch und Jürgen Bauer (beide VA in Bronze) sowie Ehrenvorstandsmitglied Ronald Lührs. Foto: Röndigs
NEUHAUS. Das Wochenende vom 05. – 9. Juli stand voll im Zeichen des 169. Schützenfestes des Schützenvereins Neuhaus. -- Am Donnerstag, nach dem Kranzbinden mit anschließender Kaffeetafel, war am Freitag das Einholen der Kindermajestäten auf dem Programm.
Nach dem Schießen auf allen Ständen fand man sich ab 20 Uhr zum Schützenkommers in der Schützenhalle ein.
Der Samstag wurde mit dem Wecken durch den Spielmannszug „eingeläutet“ und um 10.30 Uhr hieß es Antreten zur Königseinholung. Die Umzüge gingen vom Platz des Antretens vor dem ~ Brauhaus Alt Neuhaus ~ jeweils durch den festlich geschmückten Ort zum Schützenplatz. Am Abend wurde ausgelassen zu Live-Musik gefeiert.
Nach dem Feldgottesdienst am Sonntagvormittag wurde wiederum zum Umzug und zur Einholung der Majestäten angetreten.
Nach dem Wettkampf um Würden und Preise war für den Sonntagabend um 18 Uhr die Proklamation der neuen Majestäten angesagt, zu der auf Einladung des Vorstandes auch eine Delegation des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V. eingeladen war und zu Beginn der Proklamation vom Vorsitzenden Udo Miertsch begrüßt wurde.
Stefan Thiele, als stellv. Kreisschützenmeister, überbrachte die Grüße des Schützenverbandes und seines Vorstandsgremiums und wünschte dem Verein noch einen guten Verlauf der restlichen Zeit des Schützenfestes. In seiner Begrüßungsansprache wies Stefan Thiele darauf hin, dass es, wie auch in anderen Mitgliedsvereinen, in Neuhaus ebenfalls Vorstandsmitglieder gibt, die sich fleißig und ohne Eigennutz für den Verein einbringen. Anschließend ließ er die Besitzurkunde für den Schriftführer des Vereins verlesen.
Die Überraschung des Schützenbruders Ralf werden alle Anwesenden bemerkt haben, als er seinen eigenen Namen fallen hörte. Hatte er doch für jemand Anderen einen Antrag eingereicht.
Zunächst bedarfte es hier noch einiger erklärender Worte, ist es doch sonst die Aufgabe des Schriftführers, die Anträge für den Vorsitzenden zu schreiben.
Jürgen Bauer, Vizepräsident des Vereins, hatte die Anträge für Ralf Schwidurski und Sabine Miertsch beim Verband eingereicht, da Ralf ansonsten alle anfallenden schriftlichen Arbeiten verrichtet und so Wind von seiner Auszeichnung bekommen hätte. Schließlich soll es immer eine Überraschung für die Auszuzeichnenden bleiben und wir hoffen, dass uns das gelungen ist.
Der Schützenbruder Ralf Schwidurski gehört dem Schützenverein Neuhaus seit dem Jahr 1992 an. --- Seine Laufbahn im Verein zeichnet sich wie folgt ab:
Seit 2008 arbeitet Ralf Schwidurski im Vorstand des Schützenvereins mit. --- Er bekleidete das Amt des 2. Zugführers von 2008 bis 2009 und wurde im Jahre 2009 durch die Jahresmitgliederversammlung für das Amt des Schriftführers in den geschäftsführenden Vorstand gewählt.
Seit dieser Zeit gehört Ralf Schwidurski zum engeren Vorstand und ist an allen Entscheidungen maßgeblich mit beteiligt.
Das Amt des Schriftführers ist nicht nur durch die anzufertigenden Sitzungsprotokolle sehr arbeitsintensiv, sondern auch durch die anfallenden Tätigkeiten für die Archivierung der Vereins-Chronik.
Die gesamte Pressearbeit mit den Kontakten zu den Zeitungen obliegt seinem Aufgabenbereich und alle anderen vereinsinternen Veröffentlichungen werden durch Ralf Schwidurski per Mail oder über Aushang erledigt. --- Bei allen anstehenden Aufgaben wie z. B. die Versendungen von Einladungen an andere Vereine, bei der Planung von Terminen im Schützenhaus und an anderen vereinsinternen Veranstaltungen sowie den anfallenden Arbeitsdiensten ist Ralf Schwidurski immer aktiv beteiligt.
Auch zeichnet sich der Schützenbruder durch seine Hilfsbereitschaft immer wieder aus. An der Winterrunde nimmt Ralf Schwidurski regelmäßig seit bereits 18 Jahren teil. Beim Pokalschießen ist Ralf Schwidurski des öfteren Mitglied der Herrenmannschaft.
Durch die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze wird seine Tätigkeit als Schriftführer ehrenvoll gewürdigt und für den rührigen Schützenbruder Ansporn sein, auch weiterhin für das Vereins- und Schützenwesen zu wirken.
Der Schützenbruder Ralf Schwidurski hat sich um den Schützenverein Neuhaus und das allgemeine Schützenwesen verdient gemacht.
Das Vorstandskollegium des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., welches dem Antrag auf Ehrung des Schützenkameraden Ralf Schwidurski, mit der Verbandsauszeichnung in Bronze, gerne zugestimmt hat, gratuliert hierzu recht herzlich.
Es ist gar nicht so einfach, Überraschungen zu solchen werden zu lassen. Spätestens hier mußte sich die Überraschung zum zweiten Mal herausstellen, wobei wir auch hier hofften, dass es gelingen kann.
So ist nun auch der „Überrascher“ Jürgen Bauer zum Überraschten geworden.
Präsident Udo Miertsch (2. v. l.) mit seinen geehrten Mitglie-dern des geschäftsführenden Vorstandes. Foto Bauer
Der Schützenbruder Jürgen Bauer wurde durch den Vorstand für die Verbandsauszeichnung in Bronze vorgeschlagen.
Jürgen Bauer gehört dem Schützenverein Neuhaus seit dem Jahr 1965 an und wurde 2001 erstmals, zunächst als Kommandeur in den Vorstand gewählt.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Schützenverein in unruhigem Fahrwasser. Schützenbruder Jürgen übernahm selbstlos den vakanten Posten des Kommandeurs und war dem Verein mit seinem Eintritt in den geschäftsführenden Vorstand eine große Hilfe.
Im Jahr 2009 musste Jürgen aus gesundheitlichen Gründen leider aus dem Vorstand ausscheiden. Die gesundheitlichen Probleme konnte Jürgen in seiner dreijährigen Auszeit gut meistern.
Im Jahr 2012 bewarb sich der Schützenkamerad zur Freude des Vereinsvorstandes für den Posten des Vizepräsidenten und wurde mit großer Mehrheit in sein neues Amt gewählt, das er bis heute mit viel Engagement und Herzblut ausübt.
Seit 2012 ist der Schützenbruder als dritter Beisitzer im Vorstand des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus (Oste) aktiv. Jürgen ist gebürtiger Neuhäuser, seinen Erstwohnsitz wählte er seinerzeit aus beruflichen Gründen jedoch in Großburgwedel bei Hannover.
Auch hier ist Jürgen im Schützenwesen aktiv. Im Schützenverein Großburgwedel bekleidet er seit mehreren Jahren den Posten des Schriftführers.
Zwischenzeitlich ist Jürgen Pensionär und pendelt regelmäßig zwischen Großburgwedel und Neuhaus, um nach Möglichkeit an allen Schützenterminen teilnehmen zu können. Weiterhin ist Jürgen für die Fotodokumentation des Neuhauser Vereins verantwortlich.
Diesen Aufgabenbereich füllt er mit sehr großem Einsatz aus.
Schützenbruder Jürgen Bauer ist ein großer Fan des Neuhäuser Spielmannszuges und im Vorstand für dessen Betreuung zuständig.
Auch dieses Aufgabenfeld übt er mit viel Leidenschaft aus und unterstützt die Spielleute vielfältig.
Die Königswürde errang der engergierte Schützenbruder in den Jahren 1995 und 2010.
Viele Jahre gehörte er der Kreisbannermannschaft des Vereins an und wenn es die Zeit zulässt, nimmt er weiterhin an verschiedenen Pokalschießen teil.
Die ehrenvolle Auszeichnung des Schützenbruders Jürgen Bauer gilt als Bestätigung, Dank und Ansporn gleichermaßen.
Der Schützenbruder Jürgen Bauer hat sich um den Schützenverein Neuhaus (Oste) e.V. vom 1849 und das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.
Das gesamte Vorstandskollegium des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., welches dem Antrag auf diese Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Bronze gerne zugestimmt hat, gratuliert ihrem Kreisvorstandskameraden hierzu recht herzlich.
Ja, es gibt in Neuhaus auch Damen, die eine Auszeichnung verdient haben und das ist in diesem Fall die Schützenschwester Sabine Miertsch.
ln diesem besonderen Fall hat sich der Vizepräsident Jürgen das Recht herausgenommen, die Schützenschwester hierfür vorzuschlagen, weil lhr Ehemann und Präsident des Schützenvereins Neuhaus (Oste) hier befangen ist und sicherlich nicht um lhre Auszeichnung bitten würde.
Sabine Miertsch trat 1999 dem Schützenverein Neuhaus bei und ist somit 19 Jahre Mitglied der Gemeinschaft.
Im Jahre 2009 wurde die engagierte Schützenschwester in das Amt der 1. Kassenführerin und somit in den geschäftsführenden Vorstand berufen.
ln ihrer Eigenschaft als Verwalterin der Vereinsfinanzen obliegt ihr somit die Überwachung der Kontoführung sowie alle finanztechnischen Aufgaben wie auch das Onlinebanking, welche sie in vorbildlicher Weise erledigt.
Schützenschwester Sabine hat entscheidend dazu beigetragen, dass im Verein die Umstellung auf die elektronische Datenverarbeitung umgesetzt wurde.
lm engeren Vorstand des Vereins ist Sabine Miertsch mitverantwortlich für die Planung von anstehenden Terminen und für die Umsetzung, auch bei Renovierung und Baumaßnahmen im Schützenhaus.
Der engere Vorstand besteht in Neuhaus aus 5 Personen (Präsident, Vizepräsident, Kommandeur, Schriftführer und Kassenführerin). Durch ihn wird die Vereinspolitik geplant und letztlich auch umgesetzt, wenn der Gesamtvorstand die Planungen und Vorschläge hierzu abgesegnet hat.
Das Amt der Kassenführerin ist folglich sehr arbeitsintensiv und die Schützenschwester Sabine Miertsch verdient es daher sicherlich, dass Sie für ihre Bemühungen mit einer Verbandsauszeichnung geehrt wird.
Während ihrer aktiven Laufbahn errang Sabine Miertsch im Jahr 2007 und 2012 die Königswürde im Schützenverein Neuhaus. An der Winterrunde nimmt sie bereits seit 16 Jahren regelmäßig teil. Beim Kreiswettschießen und Pokalschießen ist die Schützenschwester für den Verein des Öfteren in der Damenmannschaft nominiert.
Schützschwester Sabine Miertsch hat sich in den Jahren ihrer Vorstandsarbeit um den Schützenverein Neuhaus (Oste) von 1849 verdient gemacht.
Durch die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung soll der Kassenführerin Dank gesagt werden, für das, was sie für den Verein getan hat. Gleichzeitig soll die Auszeichnung aber auch Ansporn sein, die umfangreiche Vorstandsarbeit zum Wohl des Schützenvereins engagiert weiterzuführen.
Das Vorstandskollegium des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., welches dem Antrag auf Ehrung des Schützenkameraden Sabine Mirtsch, mit der Verbandsauszeichnung in Bronze, gerne zugestimmt hat, gratuliert hierzu recht herzlich.
Anschließend folgte dann die Proklamation der neuen Majestäten (siehe oben). Foto Bauer
Bericht gB Schützenverband
07.07.2018 ~ Dobrock
Goldene Verbandsauszeichnung
für Reinhard Poppe
Brigitte Steffens mit Auszeichnung in Bronze geehrt
Auf dem Bild die Geehrten (3. und 4. V. l.) eingerahmt von den Vereinsvorsitzenden sowie der Delegation des Kreisverbandes. Foto: Brokelmann
WINGST-DOBROCK. Der Schützenverein Dobrock feiert traditionell am zweiten Juliwochenende sein 141. Schützenfest und begann am Sonnabend, 7. Juli, pünktlich mit dem Antreten zur feierlichen Einholung der königlichen Majestäten Dieter Stelling und Carmen Gründel sowie den Jungschützenmajestäten Torben Löffler und Mareike Piel. Die musikalische Begleitung übernahm der Blasmusikzug Wingst.
Nach Ankunft in der königlichen Residenz begrüßte „König Dieter“ die einmarschierten Gäste und lud zu einem Umtrunk ein.
Auf Einladung des Vereinsvorstandes war auch eine Abordnung des Schützenverbandes unter den Gästen, um beantragte Ehrungen mit einer Verbandsauszeichnung vorzunehmen.
Nach den vereinsinternen Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften übermittelte Ehrenvorstandsmitglied Gerd Brokelmann stellvertretend für den verhinderten Kreisschützenmeister die Grüße des Schützenverbandes sowie des gesamten Kreisvorstandes.
Alsdann sprach er den Dank des anwesenden Vorstandskollegiums für die Einladung aus, wünschte der Veranstaltung einen guten Verlauf und bat Kreisschießwart Dirk Mahler um die Bekanntgabe der Besitzurkunde für die erste Verleihung.
In Würdigung ihrer Verdienste um das Schützenwesen ist der Schützenschwester Brigitte Steffens, Vorstandsmitglied im Schützenverein Dobrock von 1877 e.V. die Verbandsauszeichnung in Bronze verliehen worden.
Kreisschießwartin Petra Schröder war es überlassen, der verdienten Schützenschwester die Auszeichnung an die Uniform zu heften, während die Lobrede auf die Geehrte vorgetragen wurde.
Für ihre stetige Einsatzbereitschaft hat der Vorstand des Schützenvereins Dobrock einen Antrag beim Schützenverband eingereicht, um Brigitte Steffens für eine Verbandsauszeichnung vorzuschlagen.
Mit der Würdigung ihrer Verdienste um den Schützenverein Dobrock von 1877 e.V. sowie das Schützenwesen im Allgemeinen, wird die Schützenschwester Brigitte Steffens mit der Verbandsauszeichnung in Bronze und der dazugehörigen Besitzurkunde geehrt.
Brigitte Steffens trat 1983 der Schützenvereinigung bei und hat in diesem Jahr 35 Jahre ihrer Mitgliedschaft durchwandert.
Im Jahre 1988 wurde Brigitte zur Jugendwartin gewählt. Dieses Amt bekleidet sie, mit einer kleinen Unterbrechung, bis heute.
In dieser Zeit wurden unter anderem beim Helgo Magnussen-Pokal-Wettkampf hervorragende Platzierungen erreicht.
lm Jahr 1990 und 2015 konnte sie die Königswürde beim Schützenverein Dobrock für sich entscheiden.
Außerdem war sie mehrfach Kaiserin auf dem Dobrock und im Jahr 1997 Königin beim Nachbarverein Weißenmoor.
Brigitte ist fast immer dabei, wenn es um Vor- und Nachbereitungen von Veranstaltungen rund um den Schützenverein geht.
So war sie u. a. auch Mitglied im Festausschuss zum 125jährigen Jubiläum im Jahr 2002 und hat dabei aktiv an der Gestaltung der Chronik mitgewirkt. --- Auch ist sie seit einigen Jahren für die Getränkeversorgung in der Schießhalle zuständig.
Brigitte nimmt regelmäßig am Kreiswettschießen und an den Winterrunden vom Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste e.V. sowie an fast allen vereinsinternen Schießen und Veranstaltungen aktiv teil.
Das Vorstandskollegium des Schützenverbandes, welches dem Antrag auf Ehrung der Schützenkameradin Brigitte Steffens, mit der Verbandsauszeichnung in Bronze gerne zugestimmt hat, gratuliert hierzu recht herzlich und bittet die Ehrung nicht nur als Dank sondern auch als Ansporn für die weitere Mitarbeit im Schützenwesen zu sehen.
Verbandsauszeichnung in Gold für Reinhard Poppe
Für eine weitere Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Gold trug Schützenschwester Petra Schröder die Besitzurkunde vor.
In Würdigung seiner hervorragenden Verdienste um den Schützenverein Dobrock von 1877 e.V. und das Schützenwesen im Allgemeinen ist dem Schützenbruder Reinhard Poppe, Ehrenpräsident im Schützenverein Dobrock von 1877 e.V. die Verbandsauszeichnung in Gold verliehen worden.
Dirk Mahler blieb die ehrenvolle Aufgabe, die Auszeichnung vorzunehmen, während der Schützenbruder Gerd Brokelmann den Wortlaut der Lobesrede vortrug.
Der Vorstandsvorsitzende des Schützenvereins Dobrock, Hartmut Hinsch, hat beim Schützenverband einen Antrag für die Ehrung des Schützenbruders Reinhard Poppe mit der Verbandsauszeichnung in Gold eingereicht.
Diesem Antrag hat das Vorstandskollegium des Verbandes positiv zugestimmt, da auch wir bestätigen können, dass der auserkorene Schützenbruder sich in hervorragender Weise um den Schützenverein Dobrock von 1877 e.V. sowie das Schützenwesen im AIlgemeinen verdient gemacht hat.
Schützenbruder Reinhard Poppe trat im Jahre 1957 in die Schützengemeinschaft ein und ist in diesem Jahr 61 Jahre Mitglied im Schützenverein Dobrock von 1877 e.V..
Seine schießsportliche Laufbahn begann allerdings schon 1955, als er zum Kinderkönig proklamiert wurde.
1957 und 1963 konnte Reinhard Poppe sich zum Jungschützenkönig schießen.
lm Juni 1962 wurde er zum Schießmeister der Jungschützen gewählt. Dieses Amt bekleidete er bis zum 15. Januar 1971.
An diesem Tag wurde der ehrgeizige Schützenbruder zum neuen Vereinspräsidenten in den eingetragenen Vorstand berufen.
Diese Position hielt der Schützenbruder 32 Jahre - bis 2003 inne.
In dieser Zeit entstand unter seiner Regie und tatkräftigen Mitarbeit u. a. die neue Schützenhalle, die 1978 eingeweiht wurde.
Begründet mit seinen herausragenden Leistungen für den Schützenverein Dobrock und das gesamte Schützenwesen erhielt Reinhard Poppe 1991 die Verbandsauszeichnung in Bronze und beim Festakt zum 125. Jubiläum des Schützenvereins Dobrock im Juli 2002 die Verbandsauszeichnung in Silber.
Im Jahre 2011 konnte der Schützenkamerad die Würde des Seniorenkönigs übernehmen.
Auch heute steht Reinhard dem Verein noch immer sehr nahe, nimmt an fast allen Veranstaltungen aktiv teil und ist bei baulichen Maßnahmen immer mit Rat und Tat zur Stelle.
Für dieses Lebenswerk des Schützenbruders Reinhard Poppe möchte der Vorstand des Schützenvereins Dobrock 2018 die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Gold gewertet wissen und sich bei ihm für das Geleistete bedanken.
Das Vorstandskollegium des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., schließt sich gerne diesem Dank an und gratuliert zu der höchsten Auszeichnung, die wir auf Verbandsebene vergeben.
Nach einem Umzug durch den festlich geschmückten Ortsteil begann das Schießen auf allen Ständen um Preise und Würden.
Bericht gB Schützenverband
23. Juni 2018 ~ Weißenmoor
Heinz-Peter Stelling mit Verbandsauszeichnung in Silber geehrt.
Clemens Schmidt wird
Auszeichnung in Bronze verliehen.
v. l.: Stefan Thiele (Kreisvorstand), Heinz-Peter Stelling (VA in Silber), Klaus Freudenthal (Präsident S.V. Weißenmoor), Clemens Schmidt (VA in Bronze), Nina Dankers und Gerd Brokelmann (beide Kreisvorstand) Foto: gB Schützenverband
WINGST-WEIẞENMOOR. Sein 109. Schützenfest feierte der Schützenverein Weißenmoor von 1909 e.V., zu dem Präsident Klaus Freudenthal die Fahnenabordnungen der Nachbarvereine und die Schützenfamilie sowie Gäste in der Residenz von König Friedbert Wilkens herzlich begrüßte. Der Wingster Blasmusikzug, der den Umzug nach dem Antreten auf direktem Weg dorthin begleitete, sorgte für die entsprechende Stimmung unter den Festteilnehmern.
Nach vereinsintern vorgenommenen Ehrungen von Mitgliedern für langjährige Treue zum Verein wurde die Delegation des Schützenverbandes zu ihrem Wirken aufgerufen.
Stefan Thiele, als stellvertretender Kreisschützenmeister, überbrachte Eingangs die Grüße des Kreisschützenmeisters sowie des Verbandes und bedankte sich für die Einladung. In seiner Ansprache brachte Stefan Thiele zum Ausdruck, dass es in den Vereinen aktive, stets zum Einsatz bereite Mitglieder gibt, die auf Antrag ihrer Vorsitzenden oder deren Vertreter für die Auszeichnung durch den Verband vorgeschlagen werden. Übergehend auf die Ehrungen verlaß der stellvertretende Kreisschützenmeister die Besitzurkunde für die erste Verbandsauszeichnung in Silber.
Nach dem Vortreten des zu ehrenden Schützenbruders Heinz-Peter Stelling war es der Schützenschwester Nina Dankers als stellvertretende Verbandsgeschäftsführerin überlassen, dem verdienten Schützenbruder die silberne Verbandsauszeich-nung an die Schützenjoppe zu heften. Gerd Brokelmann, als Ehrenvorstandsmitglied des Kreisvorstandes, trug parallel die Laudatio auf den Ausgezeichneten vor.
Der Schützenbruder Heinz-Peter Stelling wurde durch den Vorsitzenden Klaus Freudenthal für die heutige Ehrung durch den Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste e.V. vorgeschlagen.
Heinz-Peter ist auch dem Kreisvorstand als ein sehr aktives Vereinmitglied bekannt. --- Er trat 1962 dem Schützenvereins Weißenmoor von 1909 e.V. bei, welches nun schon 56 Jahre her ist. --- Durchgehend dreißig Jahre gehörte der rührige Schützenbruder dem Vereinsvorstand an.
In den Jahren 1972-1975 fungierte Heinz-Peter als Jungschützenschießwart, um anschließend von 1975-1976 als Damenschießwart die nicht unwichtige weibliche Abteilung, die auch dem Weißenmoorer Verein seit 1970 zum Auftrieb verhalf, zu betreuen.
1976-2002 wurde der Schützenkamerad von der Jahreshauptversammlung in das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden und damit in den eingetragenen Vorstand berufen.
Heinz-Peter Stelling ist seit seinem Beitritt zum Schützenverein Weißenmoor immer aktiv tätig gewesen. Er hat bei allen Bau- und Renovierungsarbeiten, sowie allen anderen angefallenen Arbeiten, stets mitgeholfen und den Verein auch mit Sachspenden unterstützt.
1984 erfuhr der fleißige Schützenbruder dann aufgrund seiner Verdienste um den Heimatverein sowie das allgemeine Schützenwesen die Ehrung mit Verbandsauszeichnung in Bronze.
In schießsportlicher Hinsicht erzielte Heinz-Peter vier Mal die Königswürde: 1999 hier in Weißenmoor, einmal beim Schützenverein Dobrock und zwei Mal beim Schützenverein Grift.
Auch die Teilnahme am Kreiswettschießen des Verbandes war für ihn stets eine Pflichtveranstaltung, die der Schützenbruder dreißig Mal absolvierte.
2002 erfolgte, nach der Beendigung der aktiven Vorstandsarbeit, die Ernennung zum Ehrenvorstandsmitglied.
Auch nach der aktiven Mitarbeit im Vorstand war und ist Heinz-Peter stets zur Stelle, wenn seine Hilfe benötigt wird und nimmt weiterhin regen Anteil an allen Vereinsbelangen.
Heute, nach weiteren 34 Jahren besonderer Verdienste, möchte sich der Schützenverein Weißenmoor und sein Vorstand auf diesem Wege für die langjährige und anhaltende Mitarbeit bedanken.
Das Vorstandskollegium des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., welches dem Antrag auf Ehrung des Schützenkameraden Heinz-Peter Stelling, mit der Verbandsauszeichnung in Silber, gerne zugestimmt hat, gratuliert hierzu recht herzlich.
Im Anschluss verlas Schützenbruder Stefan Thiele die Besitzurkunde des Schützenbruders Clemens Schmidt, für den ebenfalls ein Antrag beim Schützenverband gestellt wurde. verlesen
Auch hier wurde Kreisvorstandsmitglied Nina Dankers die Verleihung der Verbandsauszeichnung in Bronze vollzogen, währenddessen Gerd Brokelmann die Lobrede auf den geehrten Schützenbruder vortrug.
Der Schützenbruder Clemens Schmidt wurde durch einen Antrag an den Schützenverband, für eine Ehrung mit einer Verbandsauszeichnung vorgeschlagen, dem durch das Vorstandsgremium zugestimmt wurde.
Clemens Schmidt kann durch seinen Eintritt in den Schützenverein Weißenmoor, in diesem Jahr auf eine Mitgliedschaft von 39 Jahren zurückblicken.
Im Jahr 1996 wählte ihn die Jahreshauptversammlung in das Amt des Hauptmanns, welches der Schützenbruder bis heute bekleidet.
Von 2008-2014 hat Clemens in Personalunion zusätzlich den Posten des stellvertretenden Herrenschießwartes ausgeübt.
Der Schützenkamerad Clemens Schmidt ist in der Vorstandsarbeit, im Vereinsleben und vor allem bei Arbeitseinsätzen sehr engagiert und steht immer mit Rat und Tat zur Verfügung.
Auch dem aktiven Schießsport wird von Clemens gefrönt.
Die Königswürden erlangte der Schützenbruder 1987 in Weißenmoor.
An den Kreiswettkämpfen unseres Verbandes beteiligte er sich ebenfalls. So waren 6 Teilnahmen am Kreiswettschießen festzustellen, aber auch auf seine Teilnahme beim Luftgewehr-Winterrunden-Schießen, wie auch bei allen vereinsinternen Schießen kann man stets zählen.
Der Schützenbruder Clemens Schmidt hat sich um den Schützenverein Weißenmoor und Umgebung von 1909 e.V. und das Schützenwesen im Allgemeinen verdient gemacht.
Mit der heutigen Ehrung durch die Verbandsauszeichnung in Bronze mit der dazugehörigen Besitzurkunde möchte sich dein Verein aber besonders sein Vorstand für die beständige und tatkräftige Mitarbeit bedanken.
Wir, die Mitglieder des Kreisvorstandes, rufen dir lieber Clemens zu, sehe die heutige Auszeichnung als Dank aber auch als Ansporn für die weitere Arbeit zum Wohle unseres geliebten Schützenwesens.
Mit einem dreifachen Hoch auf die geehrten Schützenbrüder und dem Singen des Schützenliedes, durch die erhobenen Festgäste, wurde das Ehrungszeremoniell durch den stellv. Kreisschützenmeister abgeschlossen.
23.06.2018, Bericht gB Schützenverband
17. Juni 2018 ~ Bülkau
Verbandsauszeichnung in Bülkau
Präsident Ernst Eckhoff
mit Verbandsauszeichnung in Silber geehrt
Ernst Eckhoff mit seiner Besitzurkunde (Bildmitte) eingerahmt vom Kreisschützenmeister Otto Heinsohn und dem stellv. Kreisschützenmeister Stefan Thiele. Jürgen Bauer (nicht auf dem Foto, da dieses von ihm aufgenommen wurde.
Foto: J. Bauer
BÜLKAU. Bei bestem Schützenfestwetter (bewölkt, mit angenehmen Temperaturen zum Marschieren und ohne Regen) ließ Kommandeur Heinz von Rüsten am Sonntagmittag den Umzug zur Königseinholung antreten.
Anwesend waren Fahnenabordnungen der umliegenden Nachbarvereine mit ihren Delegierten. Das Damenbanner, welches zurzeit durch die siegreiche Damenbannermann-schaft des Schützenvereins Zollbaum-Wingst präsentiert wird, war ebenfalls im Umzug eingegliedert
Begleitet von Blaskapelle und Spielmannszug setzte sich der Umzug in Bewegung und hielt beim Friedhof für eine kurze Totenehrung inne. Danach ging es durch den geschmückten Ort bis zum Ortsausgang Richtung Norderende, um dann der Einladung der Königsfamilie in die Reithalle zu folgen.
Kreisschützenmeister Otto Heinsohn und sein Stellvertreter Stefan Thiele waren beim Antreten nicht vor Ort, um nicht vorher schon durch ihre Anwesenheit einen Verdacht einer Ehrung aufkommen zu lassen. Der dritte Beisitzer Jürgen Bauer, der ebenfalls zur Delegation gehörte war unauffällig als Vertreter seines Präsidenten Udo Miertsch, Neuhaus, schon gegenwärtig.
Ernst Eckhoff konnte so komplett mit der Ehrung überrascht werden, weil Otto Heinsohn und Stefan Thiele in einer Musikpause mit bereits eingeschalteten Mikrofon in die Reithalle kamen.
Die Schriftführerin Sonja Thörmer hat den Präsidenten Ernst Eckhoff für die Ehrung mit der Verbandsauszeichnung in Silber vorschlagen.
Schützenbruder Ernst Eckhoff ist in diesem Jahr 38 Jahre Mitglied im Schützenverein Bülkau von 1688 e.V..
1984 wurde der jetziger Präsident zum stellvertretenden Jungschützenwart gewählt. --- Von 1985 bis 1992 war der Schützenkamerad dann Jungschützenwart. --- 1993 berief man ihn in das Amt des Präsidenten, welches er in diesem Jahr 25 Jahre bekleidet. Mit seiner ruhigen, besonnen Art ist er ein Vorbild alle Mitglieder im Verein. Ernst kümmert sich sehr um die Jungschützen- und die Kinderabteilung. Er opfert viel Zeit für den Schützenverein und setzt sich stets in hervorragender Weise für die Belange des Schützenwesens ein. --- Dieses hat er erst im letzten Jahr, beim Umbau des Schießstandes, wieder bewiesen. Ernst Eckhoff ist sich für keine Arbeit zu schade.
Vor 13 Jahren, also 2005 wurde ihm verdient die Verbandsauszeichnung in Bronze verliehen. ---
Heute hat der Schützenverband Ernst Eckhoff mit der Verbandsauszeichnung in Silber geehrt, da er sich besondere Verdienste um den Schützenverein Bülkau von 1688 e.V. sowie das Schützenwesen im Allgemeinen erworben hat.
Das Kreisvorstandskollegium des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V., hat diesem Antrag gerne stattgegeben und gratuliert dem geehrten Schützenbruder zu dieser besonderen Auszeichnung.
Ernst Eckhoff war bedingt durch die Überraschung mit Verzögerung überglücklich über die Auszeichnung, zumal er sich beim diesjährigen Schützenfest auch noch zum Kaiser geschossen hatte.
Nach Ende der Bewirtung durch die Königsfamilie rief Ernst Eckhoff zum Antreten auf und bedankt sich nochmals beim Kreisvorstand für die ausgesprochene Ehrung.
Anschließend folgte der Rückmarsch zum Schützenplatz, wo im Stand weiter um die Königswürden gekämpft wurde.
17.06,2018, Bericht gB Schützenverband
03. Juni 2018 ~ Kleinwörden
Isa Jungclaus wurde mit der Verbandsauszeichnung in Silber geehrt.
Die geehrte Schützenschwester Isa Jungclaus (3. v. r.), eingerahmt von den beiden Vorsitzenden und der Abordnung des Schützenverbandes. Foto: Heidtbrock
KLEINWÖRDEN. Anlässlich ihres 25jährigen Jubiläums hatten die Hechthausener Ostemusikanten die Patenschafts-Musikkapelle aus Mitteltal (Schwarzwald) zu Gast.
Diese nutzte am Schützenfestsonntag die Möglichkeit, dem Schützenverein Kleinwörden einen Besuch abzustatten und aufzuspielen.
Diesen Ohrenschmaus konnte auch eine Delegation des Schützenverbandes Altkreis Neuhaus-Oste e.V. genießen, die sich auf Einladung des Vereins eingefunden hatten um eine vorgesehene Würdigung zu realisieren.
Nach diesem überraschenden Auftritt des Blasorchesters wurden zunächst interne Auszeichnungen durch den Verein vorgenommen. Danach war dann der Moment für den Auftritt des Verbandskollegiums gekommen, um die Schützen-schwester Isa Jungclaus zu überraschen.
Die stellvertretende Verbandsgeschäftsführerin Nina Dankers, die stellverstretende Kreisschießwartin Martina Jungclaus sowie Kreisjugendschießwart Tobias Ostrowski hatten die Aufgabe übernommen, die Grüße des Verbandes und des Kreisschützenmeisters zu überbringen.
Nach einer kurzen Begrüßungsansprache wurde dann mit der Verlesung der Besitzurkunde das Geheimnis der Anwesenheit der Abordnung gelüftet.
Der zweite Vorsitzende Dieter Fänger hatte die Schützen-schwester Isa Jungclaus für die Ehrung mit der Verbands-auszeichnung in Silber vorgeschlagen.
2018 ist Isa Jungclaus 47 Jahre Mitglied im Schützenverein Kleinwörden e.V..
Sie wurde 1977 zur stellvertretenden Schriftführerin und 1998 zur 1.Schriftführerin gewählt und ist somit seit 40 Jahren Vorstandsmitglied des Vereins.
1980 konnte sie die Königinnenwürde erringen und nimmt langjährig am Kreiswettschießen teil.
Die geehrte Schützenschwester beteiligt sich stets aktiv am Vereinsleben. Unter anderem bei der Ausrichtung der Schützenfeste und des Matjesessens. Isa Jungclaus hat in der bisher vergangenen Zeit zu einer positiven Entwicklung des Vereines beigetragen.
Die Schützenschwester Isa Jungclaus hat sich um den Schützenverein Kleinwörden e.V., sowie das Schützenwesen im Allgemeinen in besonderer Weise verdient gemacht.
Vom Kreisvorstand haben wir diesem Antrag gerne stattgegeben und beglückwünschen Isa Jungclaus zu der Verbandsauszeichnung in Silber.
03.06.2018, Bericht gB Schützenverband
05. Mai 2018 ~ Bornberg
Drei Auszeichnungen für verdiente Schützenschwestern der Damenabteilung
des Schützenvereins Bornberg von 1900 e.V.
Anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Damenabteilung war unter Anderen auch eine Abordnung unseres Kreisverbandes zum Festakt des Schützenvereins Bornberg geladen.
Kreisschießwartin Petra Schröder, die stellv. Verbands-geschäftsführerin Nina Dankers sowie die stellv. Kreis-schießwartin Martina Jungclaus und die erste Beisitzerin Heidi Draack überbrachten die Grüße des Kreisschützenmeisters sowie des gesamten Kreisvorstandes und überreichten der Damenabteilung eine entsprechende Jubiläumsurkunde.
Für drei verdiente schützenschwestern hatten die vom Verband deligierten Vorstandsmitglieder aber auch noch Überraschungen im „Gepäck“.
Schießwartin und Damensprecherin Rita Marx hatte beim Kreisverband für diese Schützenkammeradinnen Anträge für eine Ehrung mit einer Verbandsauszeichnung eingereicht.
Anlässlich des Jubiläums hatte derKreisvorstand sich für die Vergabe der Auszeichnungen entschieden.
Die Abordnung des Kreisvorstandes Altkreis Neuhaus mit den geehrten Damen und dem Vorstand des Schützenvereins Bornberg. Foto SV Bornberg
Die Schützenschwestern Marion Nottelmann, Christel Ebeling und Marlies Schmidt, wurden für die Ehrung mit einer Verbandsauszeichnung in Bronze vorgeschlagen.
Schützenschwester Marion Nottelmann wurde 1975 als Mitglied in den Schützenverein Bornberg von 1900 e.V. aufgenommen und gehört in diesem Jahr bereits 43 Jahre der Schützengemeinschaft an.
1983 konnte die Schützenschwester die Würde als Schützenkönigin erringen. 1992 erfolgte in der General-versammlung ihre Wahl als Damensprecherin und somit der Eintritt in den Vereinsvorstand. Seit 1992 gehört Marion als Mitglied der Damen-Bannermannschaft des Schützenvereins Bornberg von 1900 e.V. an und seit 1996 ist die regelmäßige Teilnahme an den Winterrunden des Schützenverbandes für Marion Pflicht. Auch die Schützenschwester Marion Nottelmann, zeichnet sich durch ihren fortwährenden Einsatz im Verein besonders aus. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten ist sie zu jeder Zeit und Stunde bereit, jegliche Art von Arbeiten und Diensten zu übernehmen.
Seit 2010 bekleidet sie das Amt der stellvertretenden Schießwartin.
In der Zeit von 1998 bis 2012 wirkte sie mit viel Engagement im Festausschuss mit, dabei trug Marion Nottelmann bei zahleichen Veranstaltungen durch ihren Einsatz maßgeblich zum guten Gelingen bei. Auch in der Kinder- und Jugendarbeit hat sich Marion immer wieder in den Dienst des Vereins gestellt. Die Betreuung der Jüngsten während des Schützenfestes war ein fester Bestandteil ihrer Arbeit, aber auch wenn Not am Mann war, sprang sie stellvertretend bei den Trainings ein.
Im Rahmen der Traditions- und Kameradschaftspflege verhält sich die Schützenschwester Marion Nottelmann stets vorbildlich. Bei den Besuchen der benachbarten und befreundeten Vereine gehört Marion Nottelmann fast immer der Abordnung des Schützenvereins an. Hierbei kommt es der Schützenschwester besonders auf das kameradschaft-liche und freundschaftliche Verhalten gegenüber den anderen Vereinen an.
Im schießsportlicher Hinsicht hat es der Schützenschwester Marion Nottelmann nicht an Ansporn gefehlt, eigene wie auch mannschaftliche Erfolge der Damenmannschaft des Schützen-vereins Bornberg zu erarbeiten.
Dazu gehören nicht nur vordere Plätze bei den Konkurrenzen um das Kreisbanner, sondern auch die Wettkämpfe in den Winterrunden, wobei sie mit ihrer Mannschaft mehrfach den Gruppensieg erringen konnte. Bei den Wettkämpfen um das Kreisbanner konnte sie in der Einzelwertung bereits mehrfach eine Medaille entgegennehmen. Im Jahre 2017 war sie bei diesen Wettkämpfen beste Einzelschützin aller Damen. Diverse errungene Pokale bei den Pokalschießen der befreundeten Vereine gehören ebenfalls dazu.
Dies Auszeichnung ist der Dank des Schützenvereins Bornberg von 1900 e.V. für die geleistete Arbeit, soll aber auch als Ansporn für weitere Aktivität in dem dörflichen und allgemeinen Schützenwesen gelten.
Schützenschwester Christel Ebeling trat 1984 dem Schützenverein Bornberg bei und ist somit in diesem Jahr 34 Jahre Mitglied im Schützenverein Bornberg von 1900 e.V.
1993 wurde sie Königin und regierte zusammen mit ihrem damaligen König das Bornberger Schützenvolk. Seit 1996 ist sie Mitglied der Damen-Bannermannschaft des Schützenvereins Bornberg und trägt zu deren Erfolgen bei. Ebenfalls seit 1996 nimmt sie auch regelmäßig an den Winterrunden des Schützenverbandes teil. 2010 wurde Christel durch die Jahreshauptversammlung als stellver-tretende Kassenwartin in den Vorstand gewählt und schon ein Jahr später in das Amt der Kassenwartin und damit in den geschäftsführenden Vorstand des Schützenvereins Bornberg berufen.
Im Jahr 2015 haben die Vereinsmitlieder in der Jahreshauptversammlung die fleißige Schützenschwester dann als Vorsitzende und Präsidentin für die Spitze der Vereinsführung auserkoren. 2017, so konnten wir aus Schützenkreisen erfahren, gab Christel aus gesundheitlichen Gründen dieses Amt in andere Hände ab.
Die Schützenschwester Christel Ebeling, zeichnet sich durch ihren fortwährenden Einsatz im Verein besonders dadurch aus, dass sie stets bereit ist, jegliche Art von Arbeiten und Diensten im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu übernehmen.
Auch in der Zeit vor ihrem Eintritt in den Vorstand, hat die Schützenschwester in zahlreichen Fällen an den verschieden-sten Stellen immer wieder ausgeholfen und so den Vorstand und den Verein tatkräftig unterstützt
Im Rahmen der Traditions- und Kameradschaftspflege verhält sich die Schützenschwester Christel Ebeling stets vorbildlich. Sie gehört zu denjenigen, die fast immer bei den Besuchen der benachbarten und befreundeten Vereine der Abordnung des Schützenvereins Bornberg von 1900 e.V. angehört. Dabei legt sie immer sehr viel Wert auf ein kameradschaftliches und freundschaftliches Verhalten gegenüber der anderen Vereine.
Im Bereich des Schießsports zeichnet sich die Schützen-schwester Christel Ebeling dadurch aus, dass sie mit Ehrgeiz nicht nur ihre eigenen, sondern insbesondere die Erfolge für die Damenmannschaft des Schützenvereins Bornberg sucht. Dieses ist ihr in der Vergangenheit auch mehrfach gelungen. Dazu gehören nicht nur vordere Plätze bei den Wettkämpfen um das Kreisbanner, nein, auch in den Winterrunden konnte sie mit ihrer Mannschaft mehrfach den Gruppensieg erringen. Diverse errungene Pokale bei den Pokalschießen der befreundeten Vereine gehören ebenfalls dazu.
In der Begründung des Antrages auf die Auszeichnung seht ihr die Schützenschwester Christel Ebeling als würdig an, diese Auszeichnung zu tragen.
Schützenschwester Marlies Schmidt, wurde durch Vorschlag der Damenleiterin mit der Ehrung durch eine Verbands-auszeichnung in Bronze besonders hervorgehoben.
Schützenschwester Marlies Schmidt ist, durch ihren Eintritt im Jahr 1975, in diesem Jahr 43 Jahre Mitglied im Schützenverein Bornberg von 1900 e.V.
Seit 1996 ist die rege Schützenschwester Mitglied der Damen-Bannermannschaft sowie regelmäßige Teilnehmerin des Schützenvereins Bornberg an den Winterrunden des Verbandes. Die Schützenschwester Marlies Schmidt, zeichnet sich durch ihren fortwährenden Einsatz im Verein besonders dadurch aus, dass sie stets bereit ist, sich in den Dienst von Vorstand und Verein zu stellen.
2000 wurde eure Schützenschwester als stellvertretende Vorsitzende in den Vorstand gewählt. Dieses Amt hatte sie zwei Jahre, bis 2002, inne. 2005 konnte Marlies die Würde eurer Alterskönigin erzielen. 2007 bis 2010 war Marlies Schmidt eure stellvertretende Schießwartin. 2010 gelang es ihr dann sich zur Königin eurer Vereinigung zu schießen. Auch außerhalb der Vorstandszugehörigkeit, hat die Schützen-schwester sich für den Verein stets nützlich gemacht und so den Vorstand und den Verein tatkräftig unterstützt.
In der Zeit von 1998 bis 2012 wirkte sie mit viel Engagement im Festausschuss mit. Dabei trug sie bei zahlreichen Veranstaltungen durch ihren Einsatz maßgeblich zum guten Gelingen bei.
Bei vielen Besuchen der Veranstaltungen in benachbarten Vereinen gehörte Marlies zu der Abordnung und repräsentierte dort den Schützenverein Bornberg von 1910 eV..
Bei den schießsportlichen Wettkämpfen, sei es im Umfeld des Kirchspieles oder auf Kreisebene, war es ihr Bestreben, stehts für die Belange ihrer Damenmannschaft einzutreten und großen Einsatz zu zeigen. Hier hat auch sie zu mancher hervorragenden Platzierung beigetragen.
Die herzlichsten Glückwünsche des Schützenverbandes und seines Vorstandskollegiums gelten den Schützenschwestern Marion Nottelmann, Christel Ebeling und Marlies Schmidt in besonderer Weise.
Die Schützenschwestern, die vom Schützenverband Altkreis Neuhaus-Oste e.V. durch die Ehrung mit der Verbandsaus-zeichnung in Bronze belobigt wurden, haben sich um den Schützenverein Bornberg von 1900 e.V. sowie das Schützenwesen im Allgemeinen, verdient gemacht.
05.05.2018, Bericht gB Schützenverband